Schlagwort: Umweltschutz

Was interessieren mich die eigenen Regeln – schließlich komme ich vom Völkerrecht!

Annalena Baerbock ist die Jetsetterin unter den Ministern – und verbraucht innerhalb von Tagen Make-up im Wert eines Kleinwagens. In der Öffentlichkeit fällt sie vor allem durch Stöckelschuhe an der Front, durch manch ein stotterndes Interview im Fernsehen und eine große Vorliebe für die Ukraine und Palästina auf.

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Ein ernüchternder Befund für die Menschheit: Die Dinosaurier waren schlauer als wir!

Was sehen meine vom erderhitzten Heuschnupfen erröten Augen da? Hat die „Tagesschau“ doch tatsächlich eine neue Vokabel für sich entdecken können? Noch Stunden zuvor verkündete sie mit viel Tamtam und einer panischen Schlagzeile, dass der Klimawandel unsere Gesundheit bedroht – und wir dadurch wohl zwangsläufig alle sterben müssen.

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Die Schwaben machen’s vor: Wie man deutsche Heizungskeller enteignet!

Da passierte das Heizungsgesetz mit Hängen und Würgen das Parlament, wurde in einem Hauruck-Verfahren ohne die Berücksichtigung wesentlicher Einwände von Experten ratifiziert und musste im Laufe des Gesetzgebungsprozesses sogar vom Bundesverfassungsgericht ausgebremst werden – damit es nun von den Kommunen mit der Brechstange völlig überzogen und verfrüht in Realität umgesetzt wird. Was zunächst Augsburg mit dem Rückbau der Gasnetze angekündigt – und später selbst wieder dementiert hat, wäre eine Enteignung des Bürgers, der für die Errichtung hart gearbeitet hat und einen grundgesetzlichen Anspruch auf die Daseinsvorsorge besitzt – zu der auch eine intakte Infrastruktur gehört.

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Hat Deutschland in seiner Umweltschutzpolitik auf falsche Schwerpunkte gesetzt?

Fährt Deutschland mit seiner Klimapolitik in die Sackgasse? Immerhin mehren sich die Stimmen, dass die Schwerpunkte über lange Zeit falsch gesetzt wurden. Diese Auffassung vertritt auch der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz): „Wir haben zweifelsohne im industriellen Zeitalter über unsere Verhältnisse gelebt und die Lebensgrundlagen ausgebeutet. Deshalb braucht es Umweltschutz, Schöpfungsbewahrung und Ressourcenschonung. Und vor allem Konvergenz – statt eines Kampfes gegen eine Entwicklung, über deren multifaktorielle Ursachen wir bis heute allzu wenig wissen“.

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Die Klimahysterie ist ein Ausdruck fehlender Demut gegenüber der Natürlichkeit

Es gibt mittlerweile eigene Experten, welche sich mit diversen mentalen Auswirkungen der Klimaveränderung auf den Menschen befassen. Sie referieren, dass die Seele unter den Folgen der Erderwärmung leidet. Doch diese „Klimapsychologie“ möge sich eher mit der Frage beschäftigen, wie es in einer Gesellschaft zu der Situation kommen kann, dass einige Bevölkerungsteile dem Phänomen der kognitiven Verzerrungen, fehlfunktionierenden Assoziationen sowie des vollständigen Realitätsverlusts mit Blick auf die Erderwärmung verfallen und in wahnhaften Bildern eine bevorstehende Apokalypse illusionieren – während die kollektive Anpassungsfähigkeit und Resilienz gegen Null geht.

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Bürger haben durch Konsumverhalten viel Einfluss auf nachhaltige Produktion

Derzeit wird in Deutschland viel darüber diskutiert, inwieweit durch staatliche Eingriffe und Regelungen der Klimaschutz vorangetrieben werden kann. Dabei geht es vor allem um ordnungspolitische Maßnahmen, die Lenkungsfunktion haben sollen. Doch mit Verboten und Bevormundung könne man die Menschen nicht überzeugen, an der Transformation mitzuwirken. Diese Auffassung vertritt der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz).

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Denunzierung von angeblichen „Klimaleugnern“ befördert das Desinteresse am Umweltschutz

Der Ton gegen angebliche „Klimawandelleugner“ wird rauer. Manche Sendeformate im Fernsehen versuchen mittlerweile, durch eine sprachliche Erziehung der Zuschauer, ein Umdenken herbeizuführen – und alle Skeptiker und Zweifler von der Bedrohlichkeit der mittlerweile als Erderhitzung bezeichneten Veränderung der Temperaturen zu überzeugen.

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Statt eines krampfhaft erzwungenen Klimaschutzes brauchen wir mehr Schöpfungsbewahrung!

Deutschland möchte sich in Sachen Transformation als Vorreiter in der Welt darstellen. Dass wir mit diesem Weg jedoch eine Sackgasse beschritten haben, in der man uns aus internationaler Sicht belächelt, wird immer häufiger durch die Wirtschaftsdaten der Bundesrepublik und die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit einer zunehmenden Entmündigungspolitik deutlich.

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Der dargestellte Forschungskonsens verhindert mittlerweile alle kritischen Fragen zu den Klimawandelursachen

Aktuell wird in den Medien darüber diskutiert, inwieweit Methan als ein weiteres Übel in Sachen Erderwärmung angesehen werden muss. Zu der ausschließlich auf Ursachen fixierten Debatte appelliert der Leiter der Beratungsstelle für Nachhaltige Entwicklung und Change Management, Dennis Riehle (Konstanz), in einer Aussendung mit klaren Worten an die Forscher, Politiker und Aktivisten.

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