Schlagwort: Toleranz

Das Paradoxon um Freiheit und Toleranz: Deutschland hofiert das islamistische Kalifat!

Es war einer der presseethischen Höhepunkte des Jahres, als Kolumnist Alan Posener unseren Bundesjustizminister deshalb anpries, weil dieser sich hinsichtlich der Demonstrationen der Bewegung „Muslim Interaktiv“ für eine liberale Gangart ausgesprochen hatte, dann sind wir auf einem neuen Level der öffentlichen Verdummung angekommen.

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Abschieben und Schotten dicht: Wie ich als Integrationsberater durch die Wahrheit geläutert wurde!

Es brauchte eigentlich nicht erst die frei laufenden Messer in unseren Großstädten oder das ungenierte Demonstrieren für ein islamisches Kalifat, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass sich Deutschland spätestens im Jahr 2015 mit einer „Wir schaffen das!“-Kanzlerin dem Kontrollverlust über die eigene Integrität hingegeben hat.

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Zwischen interaktiven Muslimen und heilsbringenden Propheten: Wenn die Religion des Friedens ihren harmonischen Teint verliert!

Die Stimmung im Land kippt. Mit diesem recht einfachen Befund kann man verschiedene Entwicklungen in den vergangenen Tagen und Wochen zusammenfassen, die ein ziemlich eindeutiges Bild darüber zeichnen, dass in unserer Gesellschaft etwas in Bewegung ist.

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Allmächtiger, schmeiß Hirn und Vernunft vom Himmel, denn deine Kirche wokt!

Es ist wieder einmal Zeit, dass die Oberhirt:innen dieses Landes einen Mucks von sich geben. Denn die Kirche ist nicht erst seit gestern mit Vehemenz davon überzeugt, dass Moralpredigten auch abseits der sonntäglichen Kanzel gehalten werden sollten. So mahnt aktuell die EKD-Ratsvorsitzende Kehrs, dass die derzeitige Asyldebatte in eine falsche Richtung laufe.

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Der Hohn eines abgeschobenen Afghanen sagt alles: Deutschland hat die Kontrolle verloren!

Wir sind das Paradies auf Erden! – Was möglicherweise zu Zeiten der blühenden Landschaften für unsere Republik galt, das ist heute nicht nur Schnee von gestern. Sondern eine solche Traumvision entspricht allenfalls einer linksgrünen Utopie, die mit messerscharfen, transformatorischen und wirtschaftsrezessiven Realitäten kollidiert. Doch Moment!

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Vielfalt unter Regenbogen und Halbmond: Wie schlicht und kärglich kann eine Toleranzgesellschaft sein?

Nicht nur der Politik fällt es immer schwerer, über das Morgen hinauszudenken und zumindest eine mittelfristige Perspektive für die Konsequenzen zu entwickeln, die das heutige Entscheiden mit sich bringen wird. Da freut man sich beispielsweise bei den Grünen über die Weltoffenheit und Toleranz als vermeintlich hehre Tugenden, mit denen man die immanenten Gewissensbisse anlässlich der sinnfreien Kollektivschuld für die dunkle Vergangenheit zu kompensieren versucht.

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Würden wir die Entwicklungshilfe in Zäune stecken, wäre die Remigration nachhaltig umsetzbar!

Wie verhalten sich Ideologen, wenn sie sich zunehmend darüber bewusst werden, dass die Unterstützung für ihre Theorien in der Allgemeinheit zunehmend bröckelt? Auf einem sinkenden Schiff versucht die Mannschaft, sich im Zweifel in ihrer Hilflosigkeit an einen letzten Strohhalm zu klammern – und bei Bedarf wild um sich zu schlagen. Ähnlich ergeht es also auch Anhängern einer vielfältigen Philosophie von Toleranz und Weltoffenheit, die möglicherweise in ihrem tiefsten Innern begriffen haben, dass der Multikulturalismus schon längst gescheitert ist.

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