Schlagwort: Spaltung

Die Linke darf kein Vorbild sein: Distanzierungen und Spaltungstendenzen in der AfD entgegenwirken!  

Für viele Anhänger aus dem rechten Spektrum gilt die AfD weiterhin als ein Garant, die derzeitige Agenda des Establishments diametral umzukehren. Und obwohl sie massiven Anfeindungen durch das Kartell von CDU bis Linke ausgesetzt ist, scheint die Partei weiterhin auf ein unerschütterliches Stammklientel setzen zu können.

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Grüne Abgeordnete auf dem Pfad der Zwei-Klassen-Menschheit – und die Presse spaltet mit!

Journalistische Ausgewogenheit, die nächste Folge bitte. Und wieder ist es ein Redakteur von „Welt“, welcher der eingeebneten Bevölkerung neue Nahrung für ihren Hass gegenüber der AfD liefert, indem er in dem Schema der Doppelmoral fortfährt, welches bei den Angriffen auf Politiker verschiedener Parteien in den vergangenen Tagen und Wochen von ÖRR bis Süddeutscher Zeitung angewandt wurde.

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Wer braucht schon Moskau für eine gesellschaftliche Spaltung, wenn es doch die Ampel gibt!

Es passt in die Erzählweise des linken Spektrums, dass nach der Fürsprache von Elon Musk hinsichtlich des Umgangs mit Martin Sellner und Björn Höcke im derzeitigen Inhaber von X wohl einen verkappten Rechten sieht, wenn es die Behauptung eines sich zunehmend von der Mitte wegbewegenden Mediums ständig wiederholt – und sich dabei des Beispringens eines für die Gängelung der Meinungsfreiheit ja mittlerweile schon wohlbekannten EU-Zensurkommissars sicher sein kann, dem Twitter seit jeher ein Dorn im Auge ist.

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Die Zahl an konkret armutsbetroffenen und von Wohnungslosigkeit bedrohten Menschen ist erschreckend!

Die Psychosoziale Sprechstunde, eine bundesweit aktive ehrenamtliche Beratungsstelle für Menschen in seelischen Krisen und in materieller Bedürftigkeit, verzeichnet immer mehr Hilfesuchende, die sich in akuter Armut oder von Wohnungslosigkeit bedroht an sie wenden. Das Ausmaß sei mittlerweile besorgniserregend, erklärt der Leiter des Projekts, Dennis Riehle (Konstanz), in einer aktuellen Aussendung. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum seien die Zahl der Anfragen um 245 Prozent gestiegen. Und immer öfter geht es um tatsächlich unmittelbar bevorstehende oder bereits eingetretene Existenznöte.

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