Schlagwort: Schutzsuchende

Glückwunsch, Deutschland! – Wir sind jetzt offiziell das naivste Volk auf diesem Globus…

Olaf Scholz kann sich eine neue Urkunde ins Kanzleramt hängen. Nachdem wir bereits als die schnellsten Dekonstrukteure von prosperierendem Wohlstand, als Spitzenreiter in Sachen widersinnigster Energiewende und verkopfter Transformation sowie als unangefochtener Weltmeister bei der Gewährung von Geschlechterlosigkeit ausgezeichnet worden sind, erhalten wir nun ein weiteres Zertifikat.

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Die Bezahlkarte kann nur der Anfang sein: Jetzt müssen alle Pull-Faktoren auf den Prüfstand!

Auch wenn die Ablehnung der Bezahlkarte für Flüchtlinge durch den Gemeinderat in Duisburg lediglich einen symbolischen Charakter besitzt, so ist es doch bezeichnend, dass auch weiterhin eine Minderheit in der Lage zu sein scheint, mit dem Totschlagargument der Diskriminierung und Ausgrenzung Entscheidungen der Vernunft zu torpedieren – und sich bewusst gegen den Willen der Mehrheitsbevölkerung zu stellen.

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Rückführung und Schotten dicht: Wie ich als Integrationsberater geläutert wurde!

Es brauchte eigentlich nicht erst die frei laufenden Messer in unseren Großstädten oder das ungenierte Demonstrieren für ein islamisches Kalifat, um zu der Erkenntnis zu gelangen, dass sich Deutschland spätestens im Jahr 2015 mit einer „Wir schaffen das!“-Kanzlerin dem Kontrollverlust über die eigene Integrität hingegeben hat.

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Wer nicht an Wohlstand und Gesellschaft mitwirkt, hat seinen Gaststatus verwirkt!

Wer sich als Schutzsuchender in einem Gastland zu schade dafür ist, sich mit eigenem Bemühen am Funktionieren der Gesellschaft von Wachstum und Prosperität zu beteiligen, bekennt sich offen zur fehlenden Bereitschaft für Integration – und demaskiert sich als das Recht auf Unterkunft und Versorgung missbrauchender Migrant ohne ernsthaften Willen der Eingliederung.

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Woke Traumwelt: Flüchtlinge beseitigen den Fachkräftemangel – und sichern unsere Rente!

Man hatte uns doch gelehrt, dass es keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme gebe. Dass Migranten nicht aus Gründen unserer Rundumversorgung zu uns kommen. Und dass sie alle integriert werden, Steuern zahlen und Arbeit aufnehmen. Beim Lesen dieser aktuellen Erkenntnisse bleibt denjenigen, die mit ein wenig Skepsis und Distanz zu all dem stehen, was uns dieser Tage durch die Wissenschaft verkauft wird, nur das typische Oh! Nein? Doch.

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Remigration ist nichts Neues – und schon gar nichts Verwerfliches!

Mittlerweile ist die Diskussion eigentlich müßig, aber es gebietet offenbar doch die Empörung und Verunsicherung unter Menschen muslimischen Glaubens in diesem Land, nochmals einige Tatsachen aufzugreifen – und mit offenbaren Missverständnissen aufzuräumen. Die Begrifflichkeit der Remigration ist keine Erfindung der AfD oder des Rechtsextremismus, sondern ist seit Jahren und Jahrzehnten ein gängiges Vokabular in deutschen Behörden.

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Die Bundesrepublik hat das Recht und die Pflicht, von Migranten Integrationsbereitschaft abzuverlangen!

Die Integrationsbereitschaft von Asylsuchenden scheint in Deutschland abzunehmen. Dies belegen entsprechende Zahlen, welche beispielsweise mit Blick auf die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine zutage getreten sind. Daneben befinden sich unter den Ankommenden aus dem Mittleren Osten und aus Afrika offenbar immer mehr radikalisierte Menschen. Entsprechend ist die Stimmungslage in der Gesellschaft angespannt. Hierzu kommentiert der Flüchtlingshelfer und Politikberater Dennis Riehle (Konstanz).

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