Schlagwort: Rechtsextremismus

Wer ein Nazi ist und verfolgt werden darf, entscheidet der linke Pöbel!

Eine Inflation ist immer ein heikles Thema. Nicht nur für die Grünen, in deren Partei offenbar noch immer die Überzeugung vorherrscht, dass mit einer rückläufigen Teuerungsrate sinkende Preise verbunden seien. Prinzipiell neigen wir in diesen Tagen zu einem leichtfertigen Gebrauch bestimmter Vokabeln und Begrifflichkeiten, die eigentlich für Momente der Ausnahme gedacht sind.

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Zufälle gibt es, die gibt es gar nicht – insbesondere nicht bei den Ampel-Herrschern!

Ein Kandidat der AfD, der bei der Abstimmung über den kommenden Bürgermeister in Großschirma gar nicht einmal so knapp gegen seinen Konkurrenten siegt. Ein medialer Aufschrei darüber, dass ein weiterer Amtsträger in der Bundesrepublik von der Alternative für Deutschland gestellt wird. Ankündigungen von Frau Faeser zum verstärkten Vorgehen gegenüber rechts – und eine Sanktionierung von Meinungsäußerung unterhalb der Strafbarkeitsgrenze, welche je nach Situation auch mit einer Gefährderansprache von Jugendlichen umgesetzt wird.

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Wie die Ampel die roten Roben vor blauem Einfluss „schützen“ will…

Muss ein Staat vor seinen Bürgern geschützt werden? In einer Demokratie sollte die Antwort auf diese Frage recht eindeutig sein – und uns ohne großes Nachdenken über die Lippen gehen. Dass in diesen Tagen das politische Establishment, Teile der Medien und der Bevölkerung zu der Auffassung kommen, sie müssten unsere Herrschaftsform gegen die ‚Rechtsextremen“ verteidigen, zeigt letztendlich mehrere Dinge auf.

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Wie der mediendramaturgische Ein-Prozent-Erdrutsch der AfD den Souverän kaltlässt…

Dass mittlerweile auch Presseorgane, die vor nicht allzu vielen Jahren noch als durchaus konservativ, bürgerlich und objektiv galten, mittlerweile ungeniert und schamlos in den Abgesang auf die AfD einstimmen – und sich dabei nicht nur hanebüchener Schlagzeilen bedienen, sondern ihre Kommentierungen auch auf überaus wackeligen Datensätzen stützen, dürfte mittlerweile nur noch den überraschen, der tatsächlich davon ausgeht, wir würden in Deutschland von Qualitätsmedien unterrichtet.

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Der Souverän ist nicht „verfettet“, sondern lediglich unaufgeregt!

Die Brandmarkung von Menschen, die sich nicht an den sogenannten „Demonstrationen für die Demokratie“ beteiligen, geht in diesen Tagen unvermindert weiter. So warf der Publizist Michel Friedman vor, dass die Bürger zu „verfettet“ seien, um gegen den drohenden Rechtsextremismus auf die Straße zu gehen. Dieser Auffassung hält der Journalist und Politikberater Dennis Riehle (Konstanz) entgegen, dass eine nicht unbeträchtliche Mehrheit des Souveräns sich lediglich nicht von einer aufgebauschten Menge instrumentalisieren lasse.

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Die zweideutige Aussage des Bundespräsidenten war bewusst zur Interpretation gewählt!

Der Bundespräsident hat mit einer Aussage zu extremistischen Rattenfängern für Aufsehen gesorgt. Schnell sind ihm manche Medien beigesprungen, die auf die geschichtliche Symbolik des Terminus verweisen. Dass Steinmeier die Begrifflichkeit ausdrücklich in dieser Deutung verstanden haben möchte, davon kann der erste Mann im Staat nicht ausgehen, meint der Politik- und Kommunikationsberater Dennis Riehle (Konstanz). Er kritisiert ihn für eine in verschiedene Weise zu interpretierende Formulierung – insbesondere angesichts der gesellschaftlichen Stimmungslage im Land.

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Die Arbeitsweise von „Correctiv“ ist mit berufsethischen Grundsätzen nicht vereinbar!

Die Berichterstattung über ein vermeintliches Geheimtreffen von AfD-Anhängern, Werteunion-Mitgliedern und Identitären am Wannsee hat für massenhafte „Proteste gegen rechts“ in Deutschland gesorgt. Dass die durch das sogenannte Recherchezentrum Correctiv gewonnenen Informationen auf eine berufsethisch höchst fragwürdige Art und Weise erlangt wurden – und die Berichterstattung darüber hinaus maßgebliche Grundsätze der publizistischen Arbeit verletzt hat, hierüber wird nach Ansicht des Journalisten und Politikberaters Dennis Riehle (Konstanz) zu wenig diskutiert.

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