Schlagwort: Rechtsextremismus

Vom Konservativen zum Rassisten: Das linke Schema der Vereinfachung sät Zwietracht, Hass und Spaltung!

In der Gegenwart scheint es en vogue zu sein, gewisse Wissenslücken auch öffentlich zur Schau zu stellen. Da präsentiert uns Robert Habeck seine Kunde über die Insolvenz von Firmen, die es ja eigentlich gar nicht gibt – weil Unternehmen in einem solchen Fall lediglich ihre Produktion einstellen. Auch mit dem Rechnen scheint es ihm nicht ganz geheuer zu sein.

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Psychischer Rat wider jede Resilienz: Wenn Gefahr droht, werft euch ihr entgegen!

Es gibt mittlerweile eine Reihe von Experten, die uns täglich neu erklären wollen, wie wir die Welt zu verstehen haben. Wissenschaft hegt nicht mehr den Anspruch einer ergebnisoffenen Forschung, sondern der Erzählung und Untermauerung einer Ideologie, die im Zweifel vor allem der herrschenden Klasse genehm ist – weil man insgeheim darauf setzt, sich im Bündnis mit ihr an Macht und Einfluss beteiligen zu können.

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Wenn „Tonis“ Haare in Wallung geraten, hat Markus Lanz den richtigen Ton getroffen!

Er ist bekannt für seine Liebe zur Ukraine – und dem ambivalenten Verhältnis zu seiner Heimat. Der von einer festsitzenden Ideologie gezeichnete Anton Hofreiter gehört zu jenen Abgeordneten, denen mit dem Fortschreiten der Geschichte offenbar bewusst wird, dass sie wohl nicht das erreicht haben, was sie sich in ihren ökologischen Traumwelten erhofft hatten.

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Linker Ekel vor dem Volk: Das „neue deutschland“ hat journalistischen Schluckauf!

Wenn die linke Seele erst einmal am Kabel dreht, dann schlägt sie in den letzten Zügen der Verzweiflung um Bedeutung und Aufmerksamkeit wild um sich. So ergeht es in diesen Tagen auch den werten Kollegen am äußersten Rand der politischen Skala. Die Zeitung „neues deutschland“ ist als Hofberichterstatter der Antifaschisten um keine Diffamierung verlegen – insbesondere dann nicht, wenn man den Gegner bei der AfD ausgemacht hat.

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Leitmediale Hysterie: Was kann schlimmer sein als Sylter Gepöbel? – Nichts!

Der Weltuntergang wäre harmloser als das, was einige betrunkene Jugendliche an einer Strandbar auf Sylt an zweifelsohne platten Parolen in eine Kamera gegrölt haben. Zumindest scheinen wir aus Sicht einer nicht nur hysterisch, sondern gleichsam paranoid anmutenden Medienlandschaft offenbar näher an 1933 als an 2025 – und haben bei der Betrachtung der kursierenden Videos möglicherweise nicht nur ein Pony, sondern vielleicht sogar einen Diktator aus der Vergangenheit entdeckt.

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