Die derzeitige Verfassung der Medienlandschaft in Deutschland muss all jene Journalisten mit Wehmut und Schmerz erfüllen, die angesichts des Gebarens ihrer Haltungskollegen täglich mit allen Verrätern des Business über einen Kamm geschoren werden, welche entweder in ihrer Ausbildung den Publizistischen Grundsätzen als ethische Tugend unserer Branche nie begegnet sind – oder den gültigen Verhaltenskodex kurzerhand gegen interne Leitlinien ausgetauscht haben.
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Journalismus als Herausforderung für Rückgrat und Gewissen: Wer die Objektivität verkauft, hat seinen Beruf verfehlt!
Als ich mich für die Ausbildung zum Journalisten entschied, da war mein Verständnis darüber, welche Rolle ich später einmal als Medienschaffender in der Gesellschaft und Demokratie einnehmen möchte, bereits ziemlich weit ausgereift. Denn vor vielen Jahren gehörte es noch zu einer gewissen Selbstverständlichkeit, sich in einer solchen Position davon fern zu halten, mit den Mächtigen zu kuscheln – und sich stattdessen an den Regenten zu reiben.
WeiterlesenDer Traum von 72 bunt-vielfältigen Jungfrauen: Wie viel Islam verträgt das woke Deutschland?
Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Machtdemonstration von hunderten Islamisten in Hamburg kurzerhand zu einer rechtsextremen Veranstaltung erklärte – und man beim ZDF somit wieder eindrücklich belegt hat, dass die Haltungsjournaille von „heute“ nicht mehr als in zwei Kategorien des Guten und Bösen denken kann, entpuppt sich auch der Aufschrei derjenigen Christdemokraten in der Hansestadt als einigermaßen halbherzig, welche andernorts offenbar jegliche Scham abgelegt haben – und im Wahlkampf auf Arabisch umstellten.
WeiterlesenScheiden tut weh: Die „Zeit“ und ihre groteske Bewunderung einer abtretenden Grünen-Ikon:in!
Wer im Geiste einer Doppelmoral handelt, der sieht den Splitter im Auge des Anderen, ohne den Balken im eigenen zu erkennen. Und so gehört es mittlerweile vor allem zu einer linken Weltanschauung, beispielsweise um die Welt zu jetten – und sich in der Karibik mit einem herzzerreißenden Video an seine Influencer zu wenden, das auf den dramatisch ansteigenden Meeresspiegel als schreckliche Konsequenz des bösen CO2 für unser Klima aufmerksam macht.
WeiterlesenEin bitteres Eingeständnis: Ich kann heute niemandem mehr raten, Journalist zu werden!
Vor ein paar Jahren fragte mich der Sohn eines Bekannten, ob ich ihm denn empfehlen könnte, Journalist zu werden. Da ich meinen Beruf stets mit Leidenschaft ausgeübt habe, fiel mir zumindest zum damaligen Zeitpunkt die Antwort recht leicht. Denn unsere Branche braucht couragierte und engagierte Vertreter, die dem Wind des Zeitgeistes trotzen.
WeiterlesenIch bin nicht Journalist geworden, um der Regierung nach dem Mund zu reden!
Von welch beruflichen Zielen träumt man nicht als Kind, das in der Entwicklung seiner Gedanken und Visionen noch völlig unbehelligt ist von der harten Wahrheit möglicher Zeugnisnoten und den notwendigen Voraussetzungen für eine Qualifikation und Karriere als Pilot, Lokführer oder Arzt nichts weiß.
WeiterlesenDas Establishment schaufelt sich mit ihrer Paranoia der Renazifizierung Deutschlands ihr eigenes Grab!
Selten liest man in den Leitmedien eine derartige Breitseite gegen das Agieren des politischen Kartells in Berlin und der eingeebneten Systempresse mit ihrem Versuch, durch Brandmauern, Stigmatisierung und Ausgrenzung des Rechten irgendeinen Beitrag dazu zu leisten, die Demokratie vor Feinden aus dem extremistischen Spektrum zu schützen, wie in der aktuellen Kommentierung der „Focus“-Autorin Susanne Schröter.
WeiterlesenWenn „Zeit“-Kolumnisten dem Netzwerk X an den Kragen wollen, klatscht Zensur-Brüssel in die Hände!
Im Zuge meiner journalistischen Ausbildung und während meiner Berufszeit habe ich mich nicht selten unwohl gefühlt unter jenen Kollegen, die ihre politische Haltung nahezu wie eine Monstranz vor sich hertrugen – und auch dann nicht von ihr abließen, als es um die Prinzipien unserer Zunft ging.
WeiterlesenAngesichts der ÖRR-Praxis fühle ich mich als Journalist wie ein Fremdkörper in meiner Zunft!
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, beim ZDF im Zweifel immer. Und so ist es für mich als Journalisten eine durchaus ernüchternde Erfahrung, dass die einstigen Garanten für Qualität an publizistischer Arbeit innerhalb von wenigen Jahren sämtliche Prinzipien der Berufsethik über den Haufen geworfen haben. Sie entdecken nicht nur ihre Liebe zu den Rundfunkgebühren neu – oder werden sich der Bedeutung der in Deutschland lediglich indirekt gewährten Presseförderung bewusst.
WeiterlesenDer öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine eigenen Gesetze: Wie aus Berichterstattung Propaganda wurde…
Als ich meine journalistische Ausbildung absolvierte, da galten Formate wie die Tagesschau oder die „heute“ noch als Flaggschiffe, an denen man sich orientieren sollte, wenn es um Objektivität, Sorgfalt und Unvoreingenommenheit ging. Doch schon damals war mehr als offensichtlich, dass unsere Branche durch eine linke Philosophie unterwandert ist – weil es seit jeher der Eifer aus diesem vermeintlich progressiven Spektrum war, eben nicht nur Berichterstattung zu bieten, sondern zu manipulieren. Politische Korrektheit im ökologischen und sozialistischen Lager kommen nicht selten mit einem missionarischen Charakter daher.
WeiterlesenWechselseitige Beweihräucherung eines verruchten Journalismus: Wenn ein Medienpreis zur Farce wird…
Früher galten Auszeichnungen als ein Qualitätsmerkmal, welches man sich umhängen ließ oder an die Wand tackerte, um damit nicht nur gewiss zu sein, eine gute Leistung erbracht zu haben – sondern auch über ein gewisses Prestige und Ansehen in der Gesellschaft zu verfügen.
WeiterlesenZwei Regierungssprecher im Günstlingswahn: Wie sich „Stern“ und „Süddeutsche“ ihrer Perfektion versichern!
Vor Gericht haben Zeugenaussagen oftmals nur einen geringen Wert, die vom Angehörigen eines Angeklagten stammen. Denn nicht nur im familiären Verbund gilt das geläufige Sprichwort, dass keine Krähe der anderen ein Auge aushackt.
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