Schlagwort: Parallelen

Es ist Weimars schöne Luft, Luft, Luft. Sie verströmt so bunten Duft, Duft, Duft!

Als ich vor über zehn Jahren mit dem damals noch recht frisch ins Amt gewählten Winfried Kretschmann ins Gespräch kam, begegnete mir ein eigentlich ziemlich solider, bürgernaher und für grüne Verhältnisse rationaler Ministerpräsident ohne allzu viele Allüren – und mit der Bereitschaft, zuzuhören und sich für die Probleme des einfachen Mannes zu interessieren.

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Die Geschichtsvergessenheit der Regierungs-Claqueure ist therapeutisch relevant!

Einst war es Putin, dem man hinsichtlich seines aktuellen Weltbildes Revisionismus vorwarf. Dass es in einem Land, das sich allen Ernstes noch immer fragt, wie es zum verheerenden Abschneiden in der Pisa-Studie kommen konnte, aber ohnehin nicht allzu gut um die Geschichtskenntnisse bestellt ist, zeigen immer wieder aufkommende Vergleiche der derzeitigen Situation in Deutschland mit den dunklen Stunden des vorherigen Jahrhunderts.

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Faschistoide Vergleiche sind der Offenbarungseid eines verrohten Linkskartells

Was würden von Stauffenberg, Bonhoeffer oder Elser sagen, wenn sie in diesen Tagen miterleben müssten, wie auf eine verantwortungsvolle Art und Weise die schrecklichsten Stunden unserer Historie relativiert und Parallelen dort gezogen werden, wo sich jeder Vergleich schon aus der Singularität einer in der Tragweite für den menschlichen Verstand kaum zu fassenden Massenvernichtung schlichtweg verbietet?

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Was dem woken Mainstream widerspricht, wird als anrüchig konnotiert!

Dass der Versuch zur frischen Konnotierung von einst unverwerflichen Denkweisen und Charaktereigenschaften mittlerweile das Ausmaß einer orchestrierten Gehirnwäsche angenommen hat, das beweist nicht nur die rasante Umetikettierung der gesamten bürgerlichen Mitte durch Regierung, Medien und wachsame Bevölkerungsteile, welche kurzerhand jeden als extrem einstuften, der sich jenseits von CDU und CSU auf dem weiten Feld des Bösen positioniert hat.

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Robert Habecks Parallelen zu 1933 sind ein Ablenkungsmanöver von seiner desaströsen Wirtschaftspolitik!

Nachdem nun auch Wirtschaftsminister Habeck in den Abgesang der Demokratie eingestimmt hat – und vor Verhältnissen wie in der Weimarer Republik vor 1933 warnt, scheint ein neues Ausmaß der Relativierung erreicht. Der Journalist und Politikberater Dennis Riehle (Konstanz) kritisiert die Einlassungen des Grünen-Politikers als eine unerträgliche Parallelenziehung – und wirft ihm Geschichtsvergessenheit vor.

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