Schlagwort: Nationalsozialismus

Die Aufarbeitung der deutschen Geschichte hängt im Kollektivschuld-Narrativ fest!

Es ist noch nicht allzu lange hier, da schien Deutschland auf einem guten Weg, die Aufarbeitung seiner dunklen Vergangenheit insoweit vorangetrieben zu haben, als dass die Kollektivschuld bei denjenigen nicht mehr zur Charakterlichkeit gehörte, die weit nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden – und aus der Historie vornehmlich die Mahnung zur Verantwortung für ein „Nie Wieder“ der grausamen Dehumanisierung von Holocaust und Nationalsozialismus mitnahmen, ohne sich in geißelnder Haftung für das zu entschuldigen, was Vorfahren angerichtet hatten.

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Jetzt dreht der „Spiegel“ völlig hohl: Jugendlicher Patriotismus in NSDAP-Manier?

Als Journalist hat man fast zu jedem Thema etwas zu sagen. Denn die Beschäftigung mit der gesellschaftlichen Gegenwart gehört zu den Kernaufgaben jedes publizistisch Tätigen. Und da sollte es im Zweifel auch keine Berührungsängste mit noch so skurrilen Positionen, Standpunkten und Forderungen der unterschiedlichsten Parteien geben.

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Nach Corona schon das nächste Virus: Die Nazi-Paranoia scheint hochinfektiös!

Ich gebe zu, Geschichte war nicht immer mein Lieblingsfach. Denn ob es wirklich so notwendig und sinnvoll war, sich bis in die kleinsten Details von Steinzeit bis Mittelalter zu versteigen, um später einmal erklären zu können, wie sich unsere in der Evolution befindliche Spezies bestimmte Unterkünfte baute und zu Jägern und Sammlern wurde, kann ich nicht sagen.

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Das Establishment schaufelt sich mit ihrer Paranoia der Renazifizierung Deutschlands ihr eigenes Grab!

Selten liest man in den Leitmedien eine derartige Breitseite gegen das Agieren des politischen Kartells in Berlin und der eingeebneten Systempresse mit ihrem Versuch, durch Brandmauern, Stigmatisierung und Ausgrenzung des Rechten irgendeinen Beitrag dazu zu leisten, die Demokratie vor Feinden aus dem extremistischen Spektrum zu schützen, wie in der aktuellen Kommentierung der „Focus“-Autorin Susanne Schröter.

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Die Sorge vor dem Auslöschen der Erinnerung: Höcke im Fadenkreuz der NS-Gedenkstätten!

Es gibt erste Städte und Landkreise im Land, in denen die AfD wichtige Funktionen besetzt. Und doch wartet nicht nur die angepasste Journaille vergeblich darauf, dass an diesen Orten die Welt untergeht. Wir hören dort weder von einem wirtschaftlichen Niedergang, noch von einer überproportionalen Abwanderung der Bevölkerung.

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Ramelow vor dem politischen Untergang: Der Ministerpräsident von „Deppen-Land“ hat bereits kapituliert!

Jede Zeit hat ihre Charaktere und Vorbilder. Wenn es also einst namhafte Persönlichkeiten wie Willy Brandt, Helmut Schmidt oder Walter Scheel waren, die die Bundesrepublik nicht nur nach innen, sondern auch auf der internationalen Bühne überaus integer als einen Verfechter von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit vertreten haben, dann ist die Erinnerung an diese Epochen heute mit großer Wehmut verbunden.

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Überall Nazis? – Wie der „Focus“ geschichtsrevisionistischen Professor*innen eine Bühne bietet!

Ein außenstehender Beobachter hat mir immer wieder attestiert, dass meine Existenz ziemlich armselig sein müsse. Neben dem Parkinson noch zahlreiche weitere Diagnosen, Erwerbsunfähigkeit, Pflegebedürftigkeit, Schwerbehinderung. Natürlich hätte es besser und anders laufen können. Aber es gibt Gegebenheiten, die man nicht verändern kann.

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Wenn der Rechtsextremismus-Experte richtig Gas gibt: Die AfD ist schlimmer, als die Antifaschisten denken!

Sie wachsen mittlerweile wie auf Bäumen – von scheinen ungefähr so glaubwürdig wie Olaf Scholz, Friedrich Merz oder Ricarda Lang. Prinzipiell kann sich jeder von uns zum Experten machen – dafür bräuchte man nicht einmal einen Wochenendkurs. So ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass diese Fachleute aus dem Boden sprießen – und sich damit nicht selten einen Lebenstraum realisieren.

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