Schlagwort: Migration

Abschiebungen mit Handgeld: Das Remigratiönchen als letztes Aufbäumen im Wahlkampf!

Offenbar über einen längeren Zeitraum plante die Bundesregierung ihr Medienereignis kurz vor den Landtagswahlen, mit dem sie zeigte, dass man im Zweifel kann, wenn man denn will. Dass man sich dazu durchrang, sage und schreibe 28 Schwerstverbrecher nach Afghanistan zurückzuführen, ist allerdings weder ein Ausdruck von Führungsstärke, noch ein Beweis für die Intaktheit unseres Rechtsstaates.

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Migranten auf neuen Abwegen: Sämtliche Pull-Faktoren müssen zur Disposition gestellt werden!

Not macht bekanntermaßen erfinderisch. Doch wie viel Gängelung, Drangsal und Pein steckt hinter der Flucht von Menschen, die nicht etwa in ihrem nächsten Umfeld um Obdach und Schutz ansuchen, sondern sich auf einen tausende Kilometer langen Marsch von Afrika oder dem Mittleren Osten nach Europa begeben?

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Applaus für die Unterwerfung: Die mediale Liebe zu Großbritanniens Totalitarismus!

Wie weit müssen Medien verroht sein, dass sie in ihren Artikeln zu Aussagen gelangen, die Drangsal, Tyrannei und Gängelung rechtfertigen? So geschehen bei der „Neuen Zürcher Zeitung“, in der sich ein Redakteur mit Blick auf die Eskalation in Großbritannien zum Befund aufschwingt: „Starmer erstickte souverän die Anarchie Tausender Protestierender mit kurzen Prozessen und hohen Haftstrafen“.

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Jugendliche Sorge vor den Grünen: Es geht um die Zukunft der nächsten Generation!

Hoffnungsvoll zu sein, das ist in diesen Tagen eine wirkliche Gabe. Denn wer sich nicht allein über den ÖRR informiert, der ist sich gewiss über die ernsthafte Situation in diesem Land. Schließlich war das Attentat in Solingen lediglich ein Höhepunkt vieler Messerangriffe in der vergangenen Zeit, die Tote und Verletzte gefordert haben.

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Messernde Nadelstiche gegen die Freiheit: Europas Knicks vor dem islamistischen Antichristen!

Man erinnert sich zwei Dekaden zurück, um zu der erstaunlichen Erkenntnis zu gelangen, dass die Terroristen auf diesem Globus offenbar schon seit längerem ihre Taktik geändert haben. Nutzten sie im Jahr 2001 noch spektakulär Flugzeuge, um die westliche Welt ins Wanken zu bringen, so sind es mittlerweile zwar keine Nadel-, aber dafür Messerstiche, um auf sich aufmerksam zu machen – und Angst und Schrecken unter der abendländischen Bevölkerung zu verbreiten.

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Das ZDF entdeckt den deutschen Kontrollverlust – und berichtet weiter wie bisher!

Wenn ein Journalist der Leitmedien auf die Wirklichkeit trifft, dann kann das Erwachen manches Mal auch recht amüsant sein. Immerhin entlarvt sich die Treuherzigkeit von Haltungskollegen nur selten derart real. Da machte sich also der Reporter des ZDF auf den Weg zur deutschen Grenze, um dort von zuständigen Beamten in Erfahrung zu bringen, wie es denn um die Sicherung unseres Territoriums bestellt ist.

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Wo Wirkung zur Ursache und das Opfer zum Täter wird: Das Kartell und seine Verblendung des naiven Deutschen!

Was wissen wir durch unterschiedliche Studien von Psychologen bis Politologen mittlerweile nicht alles über die Charaktereigenschaften und Wahlmotive der Sympathisanten für die Alternative für Deutschland. Da wird ihnen attestiert, sie hätten grundsätzlich ein depressiveres Gemüt als alle anderen Menschen. Sie seien emotional ungehaltener und würden schnell in Rage kommen.

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Lieber 100 somalische Schwerstkriminelle als nur einen AfD-Anhänger: Wie weit kann Deutschenhass gehen?

Wie unbelastet wäre eine Debatte über spezifische Eigenheiten und phänotypische Merkmale in unserer Gegenwart, wenn es nicht das dunkelste Kapitel in der Geschichte gegeben hätte, in dem mit dem Antisemitismus eine Form des Rassenhasses zur Vernichtung von Millionen Menschen führte?

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Wenn Verschwörungstheoretiker recht behalten, bekommt Wokistan Schnappatmung!

Schwurbler, Aluhüte und Querdenker – als was hat man diejenigen nicht schon etikettiert, die eine große Sensitivität mit Blick auf die Probleme und Herausforderungen unserer Zeit aufweisen. Diesen sogenannten Verschwörungstheoretikern unterstellt man immer wieder, sie würden sich in eine Paranoia versteigen – und suchten als gescheiterte Existenzen nach Aufmerksamkeit und Anerkennung für ihre Denkweise.

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Die Zaungäste der Berliner Flüchtlingspolitik: Wie die Kommunen den grünen Selbsthass ausbaden müssen!

„Die in Berlin wissen doch gar nicht, wen wir uns da ins Land holen!“ – Solche Aussagen hören wir in diesen Tagen immer öfter von Kommunalpolitikern, die angesichts der Überforderung von Städten und Gemeinden wiederkehrende Hilferufe in Richtung der Bundesregierung senden, aber gleichzeitig bei einem Migrationsgipfel nach dem nächsten mit dem bloßen Drehen an einzelnen Stellschrauben verhöhnt werden.

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Linnemanns Veralberung der Deutschen: „Wir verstehen deine Sorgen, aber machen trotzdem weiter wie bisher!“

Warum rafft sich der deutsche Bürger alle vier Jahre auf, um in der Wahlkabine ein Kreuz auf dem Stimmzettel zu setzen? Tatsächlich scheint es in einer Zeit, in der die Entfremdung zwischen Basis und Obrigkeit immer weiter zunimmt, nicht selten auch ein Ausdruck von Unzufriedenheit und Frustration, der uns möglicherweise nach Dekaden fester Verbundenheit mit einer bestimmten Partei plötzlich in ein anderes Lager wechseln lässt.

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