Schlagwort: Medien

Von Mockridge bis Schroeder: Comedy und Kabarett mutieren zu Garanten der Erbärmlichkeit!

Es gibt Berufe, die waren vor ein oder zwei Dekaden noch angesehen und profunde. Dazu gehörte beispielsweise auch der des Journalisten. Und nicht zuletzt der des Kabarettisten. Doch nachdem sich manche Menschen in ihrer Funktion als Quatschmacher dazu befähigt sehen, auch dann über die große Politik zu philosophieren, wenn sie höchstpersönlich von einer zutiefst festsitzenden Verachtung gegenüber einer bestimmten Wählerschaft zerfressen scheinen, treibt das ansonsten hehre Metier der Satire merkwürdige wie verrückte Blüten.

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Die AfD „kleinkriegen“: Kartell, Haltungsmedien und Zivilgesellschaft agitieren mit Hochdruck!

Ob es nun die Gesinnungsprüfung für ungenehme Beamte, die „Demonstrationen für die Demokratie“, das Bemühen um ein Verbot der AfD oder zuletzt nun die möglicherweise gesicherte Etikettierung der Partei sind: Die staatliche Maschinerie zur Gängelung, Unterdrückung und Brandmarkung einer politischen Kraft samt ihrer Anhänger, Sympathisanten, Mitglieder und Funktionäre läuft mittlerweile auf Hochtouren.

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„Der Spiegel“ spiegelt seinen Wahn: Ob Höcke, Le Pen oder Trump – Hauptsache, Faschismus!

Eigentlich kennt man das Phänomen aus der Psychiatrie. Da sehen Menschen plötzlich Dinge, die dem Anderen verborgen bleiben. Das bekannteste Beispiel der weißen Mäuse als optische Halluzination – beispielsweise in einem Zustand von Suchtmittelmissbrauch oder im Rahmen einer Demenz des Alters – ist ein pathologisches Geschehen mit einer oft organischen Ursache.

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Angesichts der ÖRR-Praxis fühle ich mich als Journalist wie ein Fremdkörper in meiner Zunft!

Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, beim ZDF im Zweifel immer. Und so ist es für mich als Journalisten eine durchaus ernüchternde Erfahrung, dass die einstigen Garanten für Qualität an publizistischer Arbeit innerhalb von wenigen Jahren sämtliche Prinzipien der Berufsethik über den Haufen geworfen haben. Sie entdecken nicht nur ihre Liebe zu den Rundfunkgebühren neu – oder werden sich der Bedeutung der in Deutschland lediglich indirekt gewährten Presseförderung bewusst.

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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine eigenen Gesetze: Wie aus Berichterstattung Propaganda wurde…

Als ich meine journalistische Ausbildung absolvierte, da galten Formate wie die Tagesschau oder die „heute“ noch als Flaggschiffe, an denen man sich orientieren sollte, wenn es um Objektivität, Sorgfalt und Unvoreingenommenheit ging. Doch schon damals war mehr als offensichtlich, dass unsere Branche durch eine linke Philosophie unterwandert ist – weil es seit jeher der Eifer aus diesem vermeintlich progressiven Spektrum war, eben nicht nur Berichterstattung zu bieten, sondern zu manipulieren. Politische Korrektheit im ökologischen und sozialistischen Lager kommen nicht selten mit einem missionarischen Charakter daher.

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Ein Scherbenhaufen ohne Scherben: Wie der Abgesang der Tagesschau auf die AfD zum Rohrkrepierer wird!

Man kann als Journalist durchaus Argwohn gegen eine Partei hegen. Denn auch wir Presseschaffenden sind Menschen – und haben deshalb eine Meinung. Und so schlummern in jedem von uns Präferenzen und Antipathien. Das ist so lange kein Beinbruch, wie man diese persönlichen Auffassung nicht allzu sehr in seiner Arbeit zum Ausdruck kommen lässt. Und sollte es einmal ein entsprechendes Bedürfnis sein, seine individuelle Sichtweise kundzutun, bietet sich hierfür das geeignete Format an – wie ein eindeutig gekennzeichneter Kommentar.

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