Schlagwort: Medien

Verkehrte Welt: Der Kanzler rät von einem Journalismus ab, den er selbst finanziert und fördert!

Der Kreativität des Menschen sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Und so lassen sich auch in einer politischen Irrenanstalt letztlich kaum Szenarien ausschließen, die man mit ein wenig gesundem Menschenverstand für undenkbar hielte – welche aber im Jahr 2024 fast schon zur Normalität geworden sind.

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Und jetzt alle im Chor: „Die AfD hat einen schweren Dämpfer erlitten!“

In Thüringen geht die blanke Angst um – zumindest unter den etablierten Kräften und ihren Mettbrötchen-Fetischisten. Denn während sich Ministerpräsident Ramelow gar nicht oft genug der CDU anbiedern kann, um im Zweifel sicherzustellen, dass eine Koalition zwischen Schwarz und Dunkelrot zustandekommt, sind es wiederum meine Kollegen Haltungsjournalisten, die sich einer jeglichen moralischen und sittlichen Grundsätzen der Öffentlichkeitsarbeit widerstrebenden Manier der Tendenziösität, Voreingenommenheit und Subjektivität hingeben – um sich mit Vehemenz am gutmenschlichen Kartell gegen die AfD zu beteiligen.

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18,36 Euro für den „individuellen Vorteil“: Wackelt die Finanzierung der Staatsmedien?

Eigentlich sind die Gerichte in Deutschland in diesen Tagen vor allem für negative Überraschungen gut. Viele Menschen empfinden die Judikative in unserem Land mittlerweile zu kuschelig im Umgang mit Tätern – und verstehen viele Entscheidungen nicht, die im Namen des Volkes verkündet werden.

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Leitmediale Hysterie: Was kann schlimmer sein als Sylter Gepöbel? – Nichts!

Der Weltuntergang wäre harmloser als das, was einige betrunkene Jugendliche an einer Strandbar auf Sylt an zweifelsohne platten Parolen in eine Kamera gegrölt haben. Zumindest scheinen wir aus Sicht einer nicht nur hysterisch, sondern gleichsam paranoid anmutenden Medienlandschaft offenbar näher an 1933 als an 2025 – und haben bei der Betrachtung der kursierenden Videos möglicherweise nicht nur ein Pony, sondern vielleicht sogar einen Diktator aus der Vergangenheit entdeckt.

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Der „Vorfall“ von Mannheim offenbart die grausame Normalisierung islamistischer Hassverbrechen!

Die Deutschen sind ein lethargisches Völkchen. Sie lassen viel mit sich machen, ehe sie aus ihrer Bequemlichkeit auf dem Sofa aufstehen – und den Ernst der Lage begreifen. So haben sie sich in der Corona-Pandemie wesentliche Befugnisse, Anrechte und Bedingungslosigkeiten nehmen lassen – und fungieren im Zweifel sogar als Versuchskaninchen, wenn der Bundeswirtschaftsminister an ihnen sein Heizungsgesetz ausprobieren möchte.

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Als Journalist tu’ ich mir schwer, aber mit dem ÖRR, da wird nichts mehr!

Lässt sich der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk in Deutschland reformieren? Gerade als Journalist fällt mir die Antwort einerseits nicht leicht, aber aufgrund von eigenen Erfahrungen in der Medienwelt muss ich andererseits unmissverständlich zum Schluss kommen: Nein, dieser sich gerade in den vergangenen Jahren noch einmal drastisch aufgeblähte Informationsapparat hat sich in seiner Fehlentwicklung derart verfestigt, dass keine Schönheitskorrekturen mehr helfen.

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