Schlagwort: Journalismus

Eltern lassen ihre Kinder AfD wählen – und schon fällt der Linksjournalist vom Glauben ab!

Ich habe mir den Beruf des Journalisten auch deshalb ausgewählt, weil es mir immer ein großes Anliegen war, mich mit verschiedenen Themen der Gegenwart zu beschäftigen. Sich dabei für möglichst viele Perspektiven offen zu halten und nicht zu sehr auf eine monothematische Berichterstattung zu fokussieren, ist mir auch deshalb stets ein Bestreben, weil man bei einer Verengung seines Blickwinkels schnell in einen Modus der Eintönigkeit, Voreingenommenheit und Tendenziösität übergeht.

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Wählen Sie richtig – und vor allem gegen den Gefallen der Systempresslinge!

Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, bei den Haltungsjournalisten trotzdem immer. Und gerade aufgrund der Tatsache, dass ich aus meiner beruflichen Zeit bereits Einiges an Dreistigkeit und Unverfrorenheit meiner Zunft miterleben durfte, fällt es mir als Teil dieser abdriftenden Branche schwer, meine Contenance zu bewahren.

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Verkehrte Welt: Der Kanzler rät von einem Journalismus ab, den er selbst finanziert und fördert!

Der Kreativität des Menschen sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt. Und so lassen sich auch in einer politischen Irrenanstalt letztlich kaum Szenarien ausschließen, die man mit ein wenig gesundem Menschenverstand für undenkbar hielte – welche aber im Jahr 2024 fast schon zur Normalität geworden sind.

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18,36 Euro für den „individuellen Vorteil“: Wackelt die Finanzierung der Staatsmedien?

Eigentlich sind die Gerichte in Deutschland in diesen Tagen vor allem für negative Überraschungen gut. Viele Menschen empfinden die Judikative in unserem Land mittlerweile zu kuschelig im Umgang mit Tätern – und verstehen viele Entscheidungen nicht, die im Namen des Volkes verkündet werden.

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Dunja Hayalis durchschaubarer AfD-Feldzug: Es ist verwerflich, als Partei die Vorzüge des Parlamentarismus zu nutzen!

Was soll man von einem Aufeinandertreffen zwischen radikalem Feminismus und pragmatischem Verstand erwarten? Letztendlich war der Ablauf der TV-Konfrontation zwischen den Kandidaten zur Europawahl im ZDF spätestens zum Zeitpunkt einigermaßen klar, als sich der Sender für die beiden Moderatoren entschied, die durch den Abend führen sollten – und die Speerspitze linkslastiger Zeitgeistigkeit ins Rennen schickte.

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Linker Ekel vor dem Volk: Das „neue deutschland“ hat journalistischen Schluckauf!

Wenn die linke Seele erst einmal am Kabel dreht, dann schlägt sie in den letzten Zügen der Verzweiflung um Bedeutung und Aufmerksamkeit wild um sich. So ergeht es in diesen Tagen auch den werten Kollegen am äußersten Rand der politischen Skala. Die Zeitung „neues deutschland“ ist als Hofberichterstatter der Antifaschisten um keine Diffamierung verlegen – insbesondere dann nicht, wenn man den Gegner bei der AfD ausgemacht hat.

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