Schlagwort: Ideologie

Migranten wählen rechts, Homosexuelle präferieren die AfD: Wie etablierte Schreckensbilder einstürzen!

Schwule und Lesben, die die AfD favorisieren. Flüchtlinge und Migranten, die sich mit Alice Weidel oder Tino Chrupalla ablichten lassen. Und die letzten Zeitzeugen des Dritten Reiches, die der Alternative für Deutschland attestieren, dass es damals eben nicht so war, wie uns Lars Klingbeil, Saskia Esken und all die anderen Geschichtsvergessenen weismachen wollen.

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Grüne gefangen in Naivität und Ideologie: Eine Partei, die auch ohne Lang nicht mehr trendet!

Der Zeitpunkt war überraschend, die Entscheidung an sich jedoch nicht. Nachdem die interne Kritik an Omid Nouripour und Ricarda Lang seit den Abstimmungen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg massiv zugenommen hatte, war damit gerechnet worden, dass ein anderes Duo in den Wahlkampf führen würde. Nachdem sich die reguläre Möglichkeit der Neubesetzung des Vorstandes beim Parteitag im November anbot, konnte man mit dem Rückzug der beiden Amtsinhaber noch vor dieser Versammlung der Delegierten rechnen.

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Fridays for Framing: Klimaschützer entdecken ihren Hass auf rechts!

Nachdem es für die Klimaschutzbewegung nicht mehr optimal läuft und die Menschen in Deutschland andere Prioritäten hinsichtlich der Probleme der Gegenwart erkannt haben, welche die Politik angreifen sollte, bemühen sich insbesondere Luisa Neubauer und ihre Gruppierung „Fridays For Future“ neben ihrer monothematischen Ausrichtung um die Beantwortung neuer zivilisatorischer Fragestellungen und hierzu passender Kooperationspartner, mit denen sie wieder ein Stück weit in die Aufmerksamkeit und das Rampenlicht der Öffentlichkeit gelangen können.

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Die junge Generation im Ringkampf um den Erhalt der deutschen Identität!

Wie drastisch sich die Zeiten ändern können, das erlebe ich an meiner eigenen weltanschaulichen Einstellung. Ich erinnere mich gut, als ich in der Oberstufe zu denjenigen gehörte, die ein Pilotprojekt in Baden-Württemberg nutzten, als erster Jahrgang an einem allgemeinbildenden Gymnasium den frisch angebotenen Leistungskurs im Fach Wirtschaft zu belegen. Damals galt es en vogue, sich als junger Mensch mit Neugier an der ökonomischen Entwicklung ganz selbstverständlich für die FDP in die Waagschale zu werfen.

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Die AfD „kleinkriegen“: Kartell, Haltungsmedien und Zivilgesellschaft agitieren mit Hochdruck!

Ob es nun die Gesinnungsprüfung für ungenehme Beamte, die „Demonstrationen für die Demokratie“, das Bemühen um ein Verbot der AfD oder zuletzt nun die möglicherweise gesicherte Etikettierung der Partei sind: Die staatliche Maschinerie zur Gängelung, Unterdrückung und Brandmarkung einer politischen Kraft samt ihrer Anhänger, Sympathisanten, Mitglieder und Funktionäre läuft mittlerweile auf Hochtouren.

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Auf rechtsextremen Abwegen: Der aggressive Widerstand gegen das „Unnormale“ trennt die Spreu vom Weizen!

Es muss nun ungefähr 20 Jahre her sein, da stand ich vor meinen Eltern und fühlte mich wie nach dem Gang in Richtung Canossa. Nach einem tiefen Luftholen setzte ich an: „Ich muss euch etwas sagen, ich…“. Viel weiter kam ich nicht, denn man unterbrach mich: „Du bist schwul, ich weiß doch, immerhin bin ich deine Mutter“.

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Zwischen Homosexualität und Queerness liegen Welten – und wir sollten sie deshalb strikt trennen!

Ich gebe zu, dass ich nicht mit allen Szenen zufrieden war, die sich beim Christopher Street Day in Bautzen boten. Als schwuler Mann habe ich ausdrücklich ein Problem mit dem Regenbogen. Denn für mich ist meine diesbezügliche Lebensweise keine Ideologie oder Philosophie, auf der ich meine Existenz stütze.

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Vor Ort bröckelt die Brandmauer: Wenn Vernunft die Ideologie überwindet, hat die Demokratie gesiegt!

Dass es viel Zeit braucht, errichtete Mauern wieder abzureißen, das wissen wir als Deutsche bestens. Denn oftmals sind es nicht die tatsächlichen Barrieren in der Wirklichkeit, sondern vor allem jene in den Köpfen, die nicht einfach deshalb verschwinden, weil man aus einem eingefahrenen System entfliehen konnte.

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Gott zwischen Unverständnis und Ernüchterung: Was hat der Mensch aus der Kirche gemacht?

Mein Kindheitstraum war es, Theologie zu studieren – und Pfarrer zu werden. Und ich habe an dieser Wunschvorstellung auch sehr lange festgehalten. Doch die ersten Brüche mit der Institution begannen, als sich das Bodenpersonal in einer selbstgefälligen Weise dazu aufschwang, mich aufgrund einer in der Pubertät eingesetzten Zwangs- und Depressionserkrankung darauf hinzuweisen, dass die Kirche keine psychisch kranken Seelsorger gebrauchen könne.

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Wenn Experten die Sackgasse der deutschen Energiewende loben, ist Habeck-Lobbyismus nicht weit!

Da ist eine Etappe auf dem Weg zur Zentralverwaltungswirtschaft in Deutschland hinter uns gebracht, schon wird von unserem Bundesklimaminister ein weiteres Ziel ausgegeben. In seinem Konzept der Plangesellschaft und einer Parallelwelt der Erneuerbaren-Industrie, die die Bundesrepublik zu neuen blühenden Landschaften führen soll – nachdem zunächst die Wälder für die Windkrafträder gerodet, die Felder für die Solarparks freigemacht und die Wattenmeere mit LNG-Terminals durchzogen wurden, besteht der nächste Schritt zur Transformation im Rückbau der Gasleitungen im Land, damit sie Platz machen für das künftige Netz an Fernwärme und für den Transport von grünem Wasserstoff – den man aber doch eigentlich gar nicht so gern hat, weil er doch Ausdruck von Technologieoffenheit wäre.

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Flexitarier, Vegetarier, Veganer: Rückt Deutschland ernährungsphysiologisch nach links?

Ein Land lässt sich gängeln. Mittlerweile diktiert uns die Politik nicht mehr nur, wie wir heizen, bauen, konsumieren, denken, sprechen oder mobil sein sollen. Auch mit Blick auf die persönliche Lebensweise gibt es immer neue Empfehlungen, wie wir unseren Fußabdruck verkleinern können – und uns damit von der zivilisatorischen Last der anthropogenen Verursachung von Klimawandel und Erderhitzung befreien können.

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Faesers Begründung für das „Compact“-Verbot schwächelt an entscheidender Stelle!

In meiner Ausbildung waren sie für mich einigermaßen befremdliche Wesen. Damals sprach man noch nicht von Faktencheckern, sondern hegte als Kolumnist gegenüber den Investigativen einen gewissen Argwohn. Immerhin war es für Kommentatoren wie mich stets unbegreiflich, warum man sich krampfhaft auf die Suche nach neuen Skandalen machen muss.

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