Schlagwort: Ideologie

Der Preis für den besten Euphemismus geht an die  „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“!

Auch wenn es sich nicht wirklich um einen faktischen Rechtsruck handelt, der nach den Wahlen zum Europäischen Parlament durch unseren Kontinent geht, ist die leitmediale Aufmerksamkeit für diese in Wirklichkeit als eine Neujustierung des Kompasses und ein Zurechtrücken der sogenannten Mitte zu bezeichnende Entwicklung so groß, dass wieder einmal bedeutende Nebenschauplätze unter den Tisch fallen.

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Die Vereinnahmung Homosexueller durch die LGBTIQ-Bewegung sollte nicht unwidersprochen bleiben!

Als ich mich vor etwa zwei Dekaden als schwul geoutet habe – wobei das weniger etwas mit einem Herauskommen aus sich selbst zu tun hatte, sondern mit einer bloßen Feststellung gegenüber meinem Umfeld, dass ich mich schlichtweg eher Männern zugeneigt erkannt habe -, war das zumindest in meinem Fall keine größere Sache und auch relativ schnell abgehandelt.

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Das ökofanatische Deutschland ist zum Fremdschämen geworden!

Die Fantasie unserer Regierung reicht weit darüber hinaus, die Bundesrepublik in absehbarer Zeit mit einem Wirtschaftswunder zu beglücken – und neuerlich blühende Landschaften zu erschaffen. Sie geht in ihrer völligen Verblendung sogar davon aus, dass unsere angestoßene Transformation ein Vorbild oder gar Exportschlager für die ganze Welt sein könnte.

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Hochwasser sind eine Erfindung des 21. Jahrhunderts, wegen Klimawandel und so…

Früher gab es keine Hochwasser – und wenn doch, dann dürfen wir heute nicht darüber sprechen. Auf diesen Merksatz lassen sich aktuell Äußerungen des immer wieder in die Schlagzeilen rückenden ZDF-Meteorologen Özden Terli herunterbrechen, der seine mediale Präsenz dafür ausnutzt, sich als verbissener Klimaaktivist auch außerhalb des Zweiten einen Namen zu machen.

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Das Schaulaufen gescheiterter Existenzen darf die Vernunft nicht beirren!

Es war spätestens der Moment, als Conchita Wurst den Eurovision Song Contest gewann, in dem selbst dem größten Fan des ESC bewusst geworden sein müsste, dass sich ein einstiger Gesangswettbewerb zu einem politischen Event fortentwickelt hat, auf dessen Bühne es nicht mehr um die beste Stimme ging, sondern um das Verbreiten der wokesten Botschaft.

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