Schlagwort: Identität

Richterliche Gesinnungsangst: Wer zu sehr deutsch ist, muss um seinen Dienstgrad fürchten!

Als Mensch mit einer rechten Gesinnung hat man es in diesen Tagen nicht leicht. Denn die Anfeindungen, die Missgunst und der Argwohn gegen jene, die sich in ihrer freien Entscheidung zu einer Unterstützung der Alternative für Deutschland oder anderer Parteien jenseits des Kartells von Union bis Linken bekennen, haben nicht zuletzt aufgrund der moralinsauren Anmaßung des sich als progressiv gebenden Gesellschaftsklientels unter Schirmherrschaft von Ricarda Lang, Katrin Göring-Eckardt, Saskia Esken oder Kevin Kühnert massiv zugenommen.

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Wenn Verschwörungstheorien wahr werden: Deutschland kämpft ums identitäre Überleben!

Das christliche Abendland geht unter! – Vor noch nicht allzu langer Zeit galt diese Parole als ein Schreckensszenario, welches man als Phantasie des Rechtskonservativismus abgetan hat. Doch in diesen Tagen fällt es immer mehr Menschen wie Schuppen von den Augen, dass der Patriotismus mit seiner Warnung offenbar gar nicht so falsch liegt.

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Nationalismus vs. Globalismus: Welche Spezies sichert unseren Fortbestand?

Der Mensch weiß, was gut und böse ist. – So heißt es bereits in 1. Mose 3,22 in der Bibel. Und tatsächlich scheinen wir heute mehr denn je in der Lage, in Sekundenschnelle beurteilen zu können, ob das Gegenüber nun zu den Richtigen oder zu den Falschen gehört. Das Klassifizieren nach klar benannten Schubladen trainiert man uns entweder in einer Laissez-Faire-Erziehung an, die in Harmonietrunkenheit dazu ermutigt, uns nur mit denjenigen einzulassen, deren Schwingungen mit uns kompatibel sind.

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Auch wenn es auf den ersten Blick anders scheint: Europa besinnt sich seiner rechten Mehrheitsgesinnung!

Während man sich in Großbritannien bewusst dazu entschieden hat, auf einen linksradikalen Kurs umzuschwenken und einer Partei das Vertrauen zu schenken, deren Premierminister gleich am ersten Tag mit dem Stopp der Abschiebepläne nach Ruanda ein deutliches programmatisches Zeichen setzte, war es in Frankreich vor allem das äußerst eigentümliche Mehrheitswahlrecht, dass das Rassemblement National trotz stärkster Stimmenzahl kurzerhand auf die hinteren Plätze verwies.

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