Schlagwort: Habeck

Die FDP wird als größter Umfaller aus dieser Koalition hervorgehen!

Wie mittlerweile eigentlich jede Partei unter den Etablierten, so hat auch die FDP den Knall noch nicht gehört. Da kreucht und fleucht sie irgendwo bei drei bis sechs Prozent in den Umfragen – aber schwadroniert von einer Regierung 2025. Dass eine erkennbare Mehrheit unter der Stimmbevölkerung die Schnauze voll hat von sämtlichen Teilen der momentanen Ampel, das dürfte eigentlich all denjenigen klar sein, die mit ein wenig Vernunft, Distanz und Nüchternheit auf den Wählerwillen blicken.

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Vom industriellen Musterschüler zum wirtschaftlichen Rohrkrepierer in nur einer Legislaturperiode!

Deutschland war einst Exportweltmeister – auch mit Blick auf seine Ideen, Konzepte und Ambitionen für die Zukunft. Wer sich heute noch immer ein Beispiel an der Bundesrepublik nimmt, wird rasch international verlassen sein. Mittlerweile werden wir von Entwicklungsländern in der Wirtschaftskraft überholt – und sind mit der Vision eines grünen ökonomischen Wunders völlig alleingelassen.

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Wo ist die Sensibilität der Deutschen für aufkommendes Ungemach von links?

Der Deutsche scheint ein Stück weit lernunwillig und bildungsunfähig. Denn dass sich nach zwei Diktaturen erneut ein Wunsch nach Führung in unserem Land ausbildet, die sich in autoritärer Art und Weise in die Wirtschaftskreisläufe und das persönliche Leben der Menschen einmischt, ist doch einigermaßen bezeichnend. Haben wir nichts mitgenommen an abschreckenden Erfahrungen der Unterdrückung, aus der zentralgelenkten Maschinerie, von einem übergriffen Staat?

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Die kommunale Wärmeplanung ist ein postsozialistisches Projekt!

Warum soll eine bisher in all ihren Varianten gescheiterte Planwirtschaft plötzlich in einer grün angestrichenen DDR 2.0 funktionieren? Weil sie durch Greta und Luisa abgesegnet und von Robert und Annalena umgesetzt wird? Natürlich wird und muss die kommunale Wärmeplanung für massive Probleme vor Ort sorgen, für entnervte Handwerker, für empörte Bürger und für überforderte Verwaltungen.

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Robert Habecks Parallelen zu 1933 sind ein Ablenkungsmanöver von seiner desaströsen Wirtschaftspolitik!

Nachdem nun auch Wirtschaftsminister Habeck in den Abgesang der Demokratie eingestimmt hat – und vor Verhältnissen wie in der Weimarer Republik vor 1933 warnt, scheint ein neues Ausmaß der Relativierung erreicht. Der Journalist und Politikberater Dennis Riehle (Konstanz) kritisiert die Einlassungen des Grünen-Politikers als eine unerträgliche Parallelenziehung – und wirft ihm Geschichtsvergessenheit vor.

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Im Gegensatz zu anderen Ländern verläuft die Transformation in Deutschland mit ideologischen Scheuklappen

Nachhaltige Politik kann nur gelingen, wenn die Verantwortlichen alle Dimensionen ihres Handelns mitbedenken. Weil die Ampel-Koalition durch eine ideologische Verblendung die Folgen ihrer Maßnahmen unberücksichtigt lässt, scheitert die Transformation bei uns – im Gegensatz zu anderen Ländern. Dieser Überzeugung ist der Politik- und Kommunikationsberater Dennis Riehle (Konstanz).

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Die Vermessenheit und Selbstherrlichkeit der Grünen wird auch an Ricarda Lang deutlich

Wenn es um Kritik an den Grünen geht, so wird oftmals an dem von der Wirklichkeit verfolgten Robert Habeck angesetzt. Doch neben ihm und Außenministerin Baerbock ist auch die Parteivorsitzende Ricarda Lang ein Beispiel dafür, wie man sich der Realität durch Vermessenheit, Uninformiertheit und Eigenherrlichkeit entziehen kann. Diese Beobachtung macht der Politik- und Kommunikationsberater Dennis Riehle (Konstanz).

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