Schlagwort: Grüne

Inkompetenz in Dauerschleife: Wann endet die grüne Phantasiereise?

Bei Robert Habeck werden Unternehmen prinzipiell nicht insolvent, sondern sie stellen allenfalls ihre Produktion ein. Bei Annalena Baerbock liegen die Länder der führenden Kröpfe der Husis am 9. September 2001 etwa 100.000 Kilometer weit entfernt – und der Defensieg des durch sie höchstpersönlich zum Krieg eingeladenen Moskaus wird auch ohne präsidenzlose Angriffe auf Berlin schon allein durch den Kobold gelingen. Und wenn es nach Ricarda Lang geht, dann gibt es in unserem Land keine Altersarmut – denn die durchschnittliche Rente in Deutschland liegt bei 2.000 Euro.

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Wenn „Experten“ den Rückbau von Infrastruktur als wohlstandsfördernd verkaufen, sollte man argwöhnisch werden!

Wenn sich Claudia Kemfert im „Focus“ für die Sinnhaftigkeit des Rückbaus von Gasnetzen ausspricht, dann ist das ungefähr so zu werten, als ob Marcel Fratzscher für eine Abschaffung der Schuldenbremse votiert, die Grünen dem Deutschen die gesundheitsfördernde Wirkung der veganen Ernährung nahebringen, Karl Lauterbach Cannabis zur Beruhigung des Blutdrucks empfiehlt, Christian Drosten das nächste Virus auf uns zukommen sieht, ARD-Korrespondent Vassili Golod noch immer viel zu wenige Waffenlieferungen für die Ukraine bemängelt, Kommunikationsberater Johannes Hillje der Regierung untadelige Arbeit bescheinigt, die evangelische Kirche Queerness als ein Gottesgeschenk ansieht oder sich Herr Kubicki für ein Ende der Ampel ausspricht.

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Faschistoide Vergleiche sind der Offenbarungseid eines verrohten Linkskartells

Was würden von Stauffenberg, Bonhoeffer oder Elser sagen, wenn sie in diesen Tagen miterleben müssten, wie auf eine verantwortungsvolle Art und Weise die schrecklichsten Stunden unserer Historie relativiert und Parallelen dort gezogen werden, wo sich jeder Vergleich schon aus der Singularität einer in der Tragweite für den menschlichen Verstand kaum zu fassenden Massenvernichtung schlichtweg verbietet?

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Deutsche Geschichte ausradieren, aber sich gleichzeitig auf sie berufen – das schafft nur Grün!

Es ist wieder einmal ein Beispiel für grüne Doppelmoral, die wir bereits aus dem Bereich des Klimaschutzes oder der Ernährungspolitik kennen, welche nun auch die Staatsministerin für Kultur offenbart. Da streicht Claudia Roth mehr oder weniger klammheimlich die Begrifflichkeit des Deutschen aus dem Namen eines Bundesinstituts – und ratifiziert auf diesem Weg eine linksradikale Grundhaltung der Verdrängung und Negierung von Wurzeln, der Heimat und des Bekenntnisses zum eigenen Vaterland.

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Jetzt geht’s ans Eingemachte: Rebelliert der Deutsche wenigstens beim Autoverzicht?

Es ist kein allzu schlechter Schachzug vom Bundesverkehrsminister, in einem Wahlkampf mit einer Androhung an die Koalitionspartner in die Öffentlichkeit zu gehen, welche auch den noch immer Sympathien für eine Transformation mit der Brechstange hegenden Deutschen klarmacht, dass die propagandistische Zeitenwende der Hobbymeteorologen am Ende nicht nur mit massiven finanziellen Einbußen, dem Verlust an Wohlstand und einem Abschmelzen ihrer Altersvorsorge verbunden ist, sondern ihn an einer besonders heiklen Stelle trifft.

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Grüne Ideologie zwischen dem „Reerdigen von Menschen“ und dem „Wegmachen von Zellklumpen“

Dass es in einer zeitgeistigen Gesellschaft zu moralisch höchst verwerflichen Entscheidungen kommt, ist nicht wirklich etwas Neues. Blicken wir gerade auf die sozialistischen Regime, dann ist dort von Sittlichkeit nie allzu viel zu spüren gewesen. Und deshalb wundert es auch kaum, dass sich auch das auf einem durchaus totalitär anmutenden Weg befindliche Deutschland zu immer mehr ethischen Dammbrüchen hinreißen lässt.

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Die Schwaben machen’s vor: Wie man deutsche Heizungskeller enteignet!

Da passierte das Heizungsgesetz mit Hängen und Würgen das Parlament, wurde in einem Hauruck-Verfahren ohne die Berücksichtigung wesentlicher Einwände von Experten ratifiziert und musste im Laufe des Gesetzgebungsprozesses sogar vom Bundesverfassungsgericht ausgebremst werden – damit es nun von den Kommunen mit der Brechstange völlig überzogen und verfrüht in Realität umgesetzt wird. Was zunächst Augsburg mit dem Rückbau der Gasnetze angekündigt – und später selbst wieder dementiert hat, wäre eine Enteignung des Bürgers, der für die Errichtung hart gearbeitet hat und einen grundgesetzlichen Anspruch auf die Daseinsvorsorge besitzt – zu der auch eine intakte Infrastruktur gehört.

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Ich lasse mir mein Schweineschnitzel von Ernährungssozialisten nicht nehmen!

Dass sich unsere Presse mittlerweile mit Forderungen gemeinmacht, ausgewählte Lebensmittel aus unseren Supermärkten zu verbannen oder den Konsum mit der Moralkeule bedroht, überrascht in diesen Tagen kaum noch jemanden. Oftmals wird unter dem Deckmantel der Gesundheitsförderung angeraten, was wir nicht mehr in den Einkaufskorb tun sollten – und zu welchen Produkten wir stattdessen greifen dürfen.

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Die Türen zum Chefredakteur stehen dem Abgeordneten stets offen!

Spätestens, seitdem wir wissen, dass der Chefredakteur der Tagesschau immer ein offenes Ohr für die Vorsprache von Grünen-Politikern hat, die in der einst wichtigsten Nachrichtensendung des deutschen Fernsehens die sogenannten „Demonstrationen gegen rechts“ zu wenig berücksichtigt und die Bauernproteste dagegen überbewertet sehen – und vom obersten Verantwortlichen des ARD-Flaggschiffs zugleich versichert bekommen, dass man diesen Einwand in der darauf folgenden Ausgabe entsprechend aufgreifen und die Prioritäten neu setzen werde, muss man sich in Deutschland nicht mehr über die Empörung bezüglich der Medien wundern.

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