Schlagwort: Gesellschaft

Die Vorbereitung auf den Normalfall: Wenn demokratische Wahlen zum Ausnahmezustand erklärt werden!

Wenn sich öffentliche Institutionen wegen und vor der Demokratie wappnen, dann sind Totalitarismus und Despotie schon deutlich weiter vorangeschritten, als dies selbst einem in zunehmende Zweifel geratenen Fürsprecher, Anhänger und Sympathisanten der alteingesessenen Parteien des Kartells von CDU bis BSW wie Schuppen von den Augen fällt.

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Ohne Scham und aus Überzeugung: Die Wähler der AfD werden zunehmend selbstbewusst!

Wenn in Deutschland eine Million Menschen auf die Straße gehen und 81 Millionen zu Hause bleiben, dann ist für die Systempresse klar: Die Mehrheit der Bevölkerung steht hinter den Demonstrationen für die Demokratie. Dieses Narrativ wird mittlerweile wiederkehrend auf allen Kanälen ausgegeben – um bei den Naiven unter uns den Anschein aufrechtzuerhalten, dass eine breite Zustimmung für den Kampf gegen rechts existiere.

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Phrasen, Moralkeule, Totschlagargumente: Die politische Korrektheit verweigert den Sachdialog!

Dass in diesen Tagen inflationär mit wortgewaltigen Bezeichnungen, Prädikaten und Etiketten um sich geworfen wird, um sie unter anderem als Totschlagargument gegen jede kritische Diskussion zu verwenden, die sich gegen die Weltanschauung von Gutmenschlichkeit und Wokeness richtet, ist nichts Überraschendes mehr.

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Wenn aus Meinungsverschiedenheiten Feindschaft wird: Wir müssen endlich wieder miteinander reden!

Doppelmoral ist eine Tugend! – Was noch bis vor einigen Jahren als ein sittlich verwerfliches Vorgehen angesehen worden ist, scheint in der Wirklichkeit von 2024 zu einem hehren Ansinnen insbesondere des progressiven Spektrums in unserer Politik, die sich wiederholt mit Vielzüngigkeit in den Vordergrund rückt – und damit ihre ethische Verrohung und Abstumpfung demonstriert.

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Wenn das Schubladendenken nur zwei Fächer kennt: Die ideologische Verkümmerung der Neidischen!

Es gehört zu den psychologischen Instrumenten der Vereinfachung, sich angesichts der Komplexität der Wirklichkeit in ein Denken zwischen Gut und Böse, zwischen Schwarz und Weiß, zwischen Richtig und Falsch zurückzuziehen. Denn Differenzierung ist zwar eine Tugendhaftigkeit, aber gleichsam nicht selten anstrengend und zeitaufwändig.

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Vom Schutzsuchenden zum Nutznießer des Sozialstaates: Die Transformation traumatisierter Fluchterfahrener!

Mich hat mein Engagement als Flüchtlingshelfer nachhaltig geprägt. Als ich mich 2014 und 2015 dafür entschied, Menschen zu unterstützen, die aus einer tatsächlichen Verfolgung heraus in Deutschland um Schutz ansuchten, war ich stets geleitet von der Überzeugung, dass wir nach den Prinzipien aus Artikel 16a unseres Grundgesetzes und der internationalen Konventionen heraus nur denjenigen Beistand zu leisten, die die dort festgelegten Bedingungen und Voraussetzungen erfüllen.

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Testlabor für die Leidensfähigkeit der Deutschen: Wie wäre Corona ohne die Impfung ausgegangen?

Zugegeben, ich war noch nie ein Freund von Impfungen. Denn mit meinen Abwehrkräften hatte ich nur selten Probleme. Und so ließ ich mir auch in der Vergangenheit nur dann den Piks setzen, wenn ich einigermaßen von der Sinnhaftigkeit und der Erfordernis einer individuellen Sensibilisierung überzeugt war – und in der Folgenabwägung eindeutig zu dem Schluss kam, dass der Nutzen den möglicherweise eintretenden Nachteile ohne die Immunisierung überwiegt.

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Verfassungsschutz als der wahre Hetzer: Wie sich Behörden der Diffamierung stolzer Menschen schuldig machen!

Bisher kannten wir Kipppunkte lediglich aus dem Wortschatz der Klimafanatiker. Was in einer positiven Konnotation vielleicht als Zeitenwende beschrieben werden kann, ist ein Augenblick in der Geschichte, welcher die Gesellschaft und die Politik zu einem Umdenken bewegt. Dass es anschließend aber nicht zwingend besser werden muss als zuvor, das beweist aktuell die Kehrtwende der staatlichen Institutionen.

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Willkommen im ökosozialistischen Absolutismus: Wie viel Plangesellschaft darf es sein?

Während andernorts Windräder und Photovoltaikanlagen bereits wieder zurückgebaut werden, weil man erkannt hat, dass mit ihnen weder Energiesicherheit zu machen ist, noch eine plangesellschaftliche Vision einer prosperierenden Wirtschaft verwirklicht werden kann, hält Deutschland einen seiner Ideologie fest – und entkoppelt sich damit immer weiter aus dem internationalen Gefüge, dem Wettbewerb und dem Ringen um Standortattraktivität.

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