Schlagwort: Einreiseverbot

Ein Dorn im Auge der Regenten: Martin Sellner und die endlose Geschichte der Willkür!

Wer in diesen Tagen noch glaubt, der Totalitarismus komme auf Samtpfoten durch die Hintertür daher, der wird immer häufiger eines Besseren belehrt. Da bleibt das Anrücken von Beamten in Erinnerung, die eine Schülerin aus dem Unterricht holen, weil sie angeblich nicht gern gesehene Symbole im Internet verwendet hat – unter anderem eine blaue Zeichentrickfigur, die sie aus Sicht des linken Machtapparats zu einem Befürworter der AfD macht.

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Wenn ein „Rechtsextremist“ die linke Seele triggert: Martin Sellner brüskiert unsere Toleranztrunkenheit!

Hilfe, die Nazis sind zurück! – So oder ähnlich könnte man in diesen Tagen eine kollektive Paranoia beschreiben, welche nicht nur vor Parteivorsitzenden der SPD keinen Halt macht. Sondern mittlerweile infiziert der Verfolgungswahn ganze Gesellschaftsteile und Politikerkasten, die entweder im Geschichtsunterricht nur körperlich anwesend waren – oder sich derart in einer Ideologie verbissen haben, dass Vernunft, Rationalität und Verhältnismäßigkeit keinen Platz mehr finden.

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Klatsche für Faesers Aktionismus: Gericht entlarvt das germanophobe Ablenkungsmanöver!

Was eigentlich den meisten Juristen schnell klar war, bestätigte nun das Verwaltungsgericht in Potsdam in einer einigermaßen unmissverständlichen Entscheidung. Die brandenburgische Hauptstadt hatte in Kooperation mit dem Bund ein Einreiseverbot für den Aktivisten Martin Sellner in die Bundesrepublik erwirkt, nachdem dieser auf dem vermeintlichen Geheimtreffen am Lehnitzsee für Remigration warb.

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