Mittlerweile steht einigermaßen unverhohlen fest: Die Chancen für eine Koalition aus Unionisten und Ökologisten nach der nächsten Bundestagswahl sind so groß wie nie. Denn die beiden aussichtsreichsten Kandidaten der CDU für die Kanzlerkandidatur haben sich mittlerweile eindeutig festgelegt und bekennen sich zu einer politischen Liebesheirat mit Annalena Baerbock und Ricarda Lang.
WeiterlesenSchlagwort: Distanz
Der Alptraum von der blauen Vereinnahmung: „Wertkonservative“ Redakteure in der AfD-Falle!
Der politische Kompass in Deutschland hat sich frisch ausgerichtet. Nicht nur ich selbst habe meinen persönlichen Standpunkt korrigiert und bin auf den ersten Blick gemäß des physikalischen Prinzips von Actio und Reactio nach einem massiven Linksdrall in der Gesellschaft gewandert.
WeiterlesenWenn ein Faktenchecker Fakten checkt, bleibt dem Bürger stets die Spucke weg!
Nachdem ich eigentlich glaubte, dass es zu den „Berufsbildern“ des Influencers und Faktencheckers keine Steigerung in Sachen Belanglosigkeit mehr gibt, wurde ich mit nun eines Besseren belehrt. Der souveräne Bürger fragt sich, wofür wir in einer Demokratie einen Medienkontrolleur benötigen, der nach eigenen Angaben dazu bereit und willig ist, das Internet zu überwachen.
WeiterlesenHaltungsjournalisten im Spagat zwischen Rundfunkgebühren und Gewissen
Julia Ruhs hat sich einen Namen gemacht, weil sie es als eine der wenigen Schreiberlinge geschafft hatte, einerseits für die Leitmedien aktiv zu sein – sich aber andererseits stets nicht mit Tadel am Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zurückzunehmen.
WeiterlesenDie Türen zum Chefredakteur stehen dem Abgeordneten stets offen!
Spätestens, seitdem wir wissen, dass der Chefredakteur der Tagesschau immer ein offenes Ohr für die Vorsprache von Grünen-Politikern hat, die in der einst wichtigsten Nachrichtensendung des deutschen Fernsehens die sogenannten „Demonstrationen gegen rechts“ zu wenig berücksichtigt und die Bauernproteste dagegen überbewertet sehen – und vom obersten Verantwortlichen des ARD-Flaggschiffs zugleich versichert bekommen, dass man diesen Einwand in der darauf folgenden Ausgabe entsprechend aufgreifen und die Prioritäten neu setzen werde, muss man sich in Deutschland nicht mehr über die Empörung bezüglich der Medien wundern.
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