Schlagwort: Diktatur

Wenn der Muezzin drei Mal kräht, ist Deutschlands Identität endgültig verraten!

Wir begrüßen den Ramadan mit Festtagsbeleuchtung, während wir den Weihnachtsmarkt aus Empathie mit der Minderheit kurzerhand zum Geschenkemarkt umtaufen. Wir erklären biblische Verse in der Öffentlichkeit zur Hetze, lassen Fanatiker aber zugleich mit Plakaten für das Kalifat gewähren. Wir stören uns am Geläut von kirchlichen Glocken, legitimieren aber den Ruf des Muezzin.

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Wer ein Nazi ist und verfolgt werden darf, entscheidet der linke Pöbel!

Eine Inflation ist immer ein heikles Thema. Nicht nur für die Grünen, in deren Partei offenbar noch immer die Überzeugung vorherrscht, dass mit einer rückläufigen Teuerungsrate sinkende Preise verbunden seien. Prinzipiell neigen wir in diesen Tagen zu einem leichtfertigen Gebrauch bestimmter Vokabeln und Begrifflichkeiten, die eigentlich für Momente der Ausnahme gedacht sind.

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Wo ist die Sensibilität der Deutschen für aufkommendes Ungemach von links?

Der Deutsche scheint ein Stück weit lernunwillig und bildungsunfähig. Denn dass sich nach zwei Diktaturen erneut ein Wunsch nach Führung in unserem Land ausbildet, die sich in autoritärer Art und Weise in die Wirtschaftskreisläufe und das persönliche Leben der Menschen einmischt, ist doch einigermaßen bezeichnend. Haben wir nichts mitgenommen an abschreckenden Erfahrungen der Unterdrückung, aus der zentralgelenkten Maschinerie, von einem übergriffen Staat?

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Das Empfinden einer Rückkehr von totalitären Zuständen ist dieser Tage nicht völlig unbegründet!

Dass das Gefühl eines Wiederauflebens plangesellschaftlicher Zustände nicht nur in Ostdeutschland eine vollkommen nachvollziehbare Sorge unter den Bürgern ist, sondern eine sehr berechtigte Empfindung, das zeigt die rasche Normalisierung einer intervenierenden Politik, die es in einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung bereits durch die Verfassung eigentlich so nicht geben dürfte. Denn grundsätzlich sind die Machthabenden angehalten, nur dort regulierend einzugreifen, wo es zwingend notwendig, erforderlich und alternativlos ist.

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Die Verwunderung vieler grüner Ost-Politiker über die Polarisierung Deutschlands entlarvt die mangelnde Diktaturaufarbeitung!

Einmal völlig abgesehen davon, dass mir Frau Goering-Eckardt in ihrer hochmütigen Arroganz bei einer vergleichsweise doch begrenzten Lebensleistung einigermaßen unsympathisch ist, verwundert mich ein Stück weit die immer weiter grassierenden Naivität von Grünen-Politikern, die sich allen Ernstes weiterhin darüber wundern, dass sie in vielen Teilen der Nation keinen Zuspruch mehr erfahren – und sogar auf Ablehnung, Abneigung und Argwohn treffen. Was soll man gerade von Menschen in Ostdeutschland erwarten, die über Jahrzehnte in einer sozialistischen Diktatur gelebt haben – und sich in diesen Tagen eben nicht an 1933 erinnert fühlen, sondern an 1949 oder 1989?

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