Schlagwort: Diffamierung

Wo ist das Haar in der AfD-Suppe? – fragt sich der frustrierte Gesinnungsjournalist…

Während der Haltungsjournalismus ohne jegliches Wenn und Aber Robert Habeck als den nächsten Bundeskanzler feiert, Marco Buschmann zum besten Justizminister aller Zeiten kürt und in Olaf Scholz eine charismatische Führungspersönlichkeit erkennt, ist es in der Systempresse nur allzu immanent verhaftet, sich unter keinen Umständen mit einer Aussage hervorzutun, die Politiker der AfD in ein gutes Licht rücken.

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„Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott“ – außer, man wählt die AfD!

Der Versuch der weiteren Ausgrenzung der AfD greift nun auch auf den Protestantismus über. Nach den katholischen Bischöfen haben mittlerweile ebenfalls Vertreter der evangelischen Seite das Wählen, Sympathisieren oder Engagieren für die Alternative für Deutschland nicht mit dem christlichen Glauben als vereinbar eingestuft.

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Wenn AfD-Wähler plötzlich „zu Tieren“ werden – und böse Journalisten ihren guten Ruf verlieren:

Der Konstanzer Politikberater und Journalist Dennis Riehle erhält seit geraumer Zeit Anfeindungen, weil er sich unter anderem auf der Plattform X (vormals „Twitter“) weigert, Brandmauern zur Alternative für Deutschland hochzuziehen. Stattdessen engagiert er sich für die grundsätzlichen Werte der Demokratie, zu denen nach seiner Auffassung auch die bedingungslose Bereitschaft zum Dialog und zur Verständigung auf die besten Lösungen und Antworten für die Probleme der Zeit gehört.

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