Schlagwort: Dennis Riehle

Auch wenn Haldenwang vor der Ablösung stehen sollte: Wie schlecht steht es um die Demokratie wirklich?

Ich teile grundsätzlich die Auffassung, dass unsere Demokratie derzeit in keinem guten Zustand ist. Allerdings unterscheide ich mich zu Armin Laschet in dem Adressaten, an den ich meine Botschaft richte. Immerhin gibt es in diesen Tagen kein Anzeichen eines Durchmarsches der AfD in Richtung absoluter Verhältnisse – und selbst wenn, wäre dies Ausdruck des gelebten Bürgerwillens.

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Nazi-Parole vs. Kindesmissbrauch: Wie die Leitmedien verwerflichste Verbrechen relativieren!

Wir erleben in diesen Tagen, dass deutsche Gerichte immer öfter regierungsfreundliche Urteile im Namen des woken Volkes verkünden. Ob es nun die Entscheidung des OVG in Münster war, das hunderte Beweisanträge der AfD entweder überhaupt nicht oder allenfalls oberflächlich geprüft hat, um am Ende zu dem erwartbaren Ergebnis zu kommen, dass die Einstufung der Partei als rechtsextremistischer Verdachtsfall zulässig sei.

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Grüne Abgeordnete auf dem Pfad der Zwei-Klassen-Menschheit – und die Presse spaltet mit!

Journalistische Ausgewogenheit, die nächste Folge bitte. Und wieder ist es ein Redakteur von „Welt“, welcher der eingeebneten Bevölkerung neue Nahrung für ihren Hass gegenüber der AfD liefert, indem er in dem Schema der Doppelmoral fortfährt, welches bei den Angriffen auf Politiker verschiedener Parteien in den vergangenen Tagen und Wochen von ÖRR bis Süddeutscher Zeitung angewandt wurde.

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Wenn AfD-Abgeordnete vom Establishment ans Messer geliefert werden, muss die Ampel-Panik riesig sein!

Während sich Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt im Bundestag darüber sorgt, dass die erhitzte Erde das demokratische Gemeinwesen in Deutschland bedrohe, beteiligt sich ihre Partei mitsamt des restlichen Kartells der Etablierten an einem Frontalangriff gegen die Alternative für Deutschland.

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Jetzt auch die Demoskopie: Ein neues Mitglied im linkswoken Denunziantenstadl!

Wer in seinen eigenen Fehlern entlarvt wird, reagiert oftmals mit einem Angriff auf die Anderen. Und so dürfte es auch beim altehrwürdigen „Forsa“-Gründer Manfred Güllner sein, der zuletzt in der Öffentlichkeit nur noch selten direkt in Erscheinung trat, weil seine Einschätzungen kaum noch über Substanz der Wahrsagerei hinauskamen – und der möglicherweise nun eine Gelegenheit gesucht hat, um wieder einmal das Rampenlicht genießen zu können.

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Soziologen auf der Suche nach dem Fleißigkeits-Gen viraler Influencer

Wenn heutzutage ein Wissenschaftler die Erkenntnisse seiner Forschung präsentiert und dabei zu einem Ergebnis kommt, das der Empfindung und Erfahrung des Laien diametral entgegenzustehen scheint, handelt es sich zumeist um Neuigkeiten hinsichtlich der Erderhitzung – oder um Bestätigungen dafür, dass die AfD in der Wählergunst „dramatisch“ abrutscht.

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