Schwurbler, Aluhüte und Querdenker – als was hat man diejenigen nicht schon etikettiert, die eine große Sensitivität mit Blick auf die Probleme und Herausforderungen unserer Zeit aufweisen. Diesen sogenannten Verschwörungstheoretikern unterstellt man immer wieder, sie würden sich in eine Paranoia versteigen – und suchten als gescheiterte Existenzen nach Aufmerksamkeit und Anerkennung für ihre Denkweise.
WeiterlesenSchlagwort: Dennis Riehle
Umweltschutz okay, CO2-Phobie ade: Der physikalische Verstand der Deutschen wird wach!
Dieser Tage zeigt sich die Bestialität eines ökologistischen Denkens immer offensichtlicher. Nachdem bereits Böhmermann dazu aufgerufen hatte, Nazis zu Keulen, sind nun offenbar auch die Nutztiere dran, denen es aufgrund ihrer Darmtätigkeit und ihrem Luftholen an den Kragen gehen soll.
WeiterlesenMinisterpräsidenten in übler Geschichtsvergessenheit: Die Nazis waren einmal, Herr Kretschmer!
Was haben ein Leierkasten und ein Murmeltier gemeinsam? Sie grüßen nicht nur täglich, sondern wechseln mit der Zeit von Putzigkeit auf Langweiligkeit – und nutzen sich spätestens dann ab, wenn aus ihnen nicht mehr herauszuholen ist als „Nazis sind böse!“.
Weiterlesen„Nie wieder!“ war gestern – heute ist „noch einmal!“: Die Würde des AfD-Menschen ist antastbar!
„Die Würde des Menschen ist unantastbar!“ – Mit diesem unabänderlichen Verfassungsgrundsatz wird in Deutschland garantiert, dass der Einzelne in seiner Integrität geschützt bleibt. So ist zumindest die Theorie.
WeiterlesenWenn „Zeit“-Kolumnisten dem Netzwerk X an den Kragen wollen, klatscht Zensur-Brüssel in die Hände!
Im Zuge meiner journalistischen Ausbildung und während meiner Berufszeit habe ich mich nicht selten unwohl gefühlt unter jenen Kollegen, die ihre politische Haltung nahezu wie eine Monstranz vor sich hertrugen – und auch dann nicht von ihr abließen, als es um die Prinzipien unserer Zunft ging.
WeiterlesenWenn Verschwörungstheorien wahr werden: Deutschland kämpft ums identitäre Überleben!
Das christliche Abendland geht unter! – Vor noch nicht allzu langer Zeit galt diese Parole als ein Schreckensszenario, welches man als Phantasie des Rechtskonservativismus abgetan hat. Doch in diesen Tagen fällt es immer mehr Menschen wie Schuppen von den Augen, dass der Patriotismus mit seiner Warnung offenbar gar nicht so falsch liegt.
WeiterlesenGott zwischen Unverständnis und Ernüchterung: Was hat der Mensch aus der Kirche gemacht?
Mein Kindheitstraum war es, Theologie zu studieren – und Pfarrer zu werden. Und ich habe an dieser Wunschvorstellung auch sehr lange festgehalten. Doch die ersten Brüche mit der Institution begannen, als sich das Bodenpersonal in einer selbstgefälligen Weise dazu aufschwang, mich aufgrund einer in der Pubertät eingesetzten Zwangs- und Depressionserkrankung darauf hinzuweisen, dass die Kirche keine psychisch kranken Seelsorger gebrauchen könne.
WeiterlesenWahlkampf auf Deppen-Niveau: Die CDU zwischen „Mettbrötchen“ und „Thüringen nazifrei“!
Auch als Erwachsener darf man hin und wieder kindsköpfig sein. Denn gerade in der Aktualität haben wir oftmals kaum eine andere Möglichkeit, die Verhältnisse in unserem Land zu ertragen, als sie mit einer gewissen Infantilität aufzufassen. Doch die Simplizität und Einfachheit im Denken und Handeln hat für Menschen ab einem gewissen Alter auch Grenzen.
WeiterlesenVom erfolgreichen Drogisten zum politischen Sprachrohr: Rossmann wandelt auf den Spuren der Hypermoralisten!
Was gab es in der letzten Zeit nicht schon an Beispielen dafür, dass Betriebe den Begriff der Unternehmenspolitik offenbar völlig falsch verstanden haben. Da gibt es die bedeutsamsten, anerkanntesten und integersten Industriellen in unseren Sphären, die nicht etwa eine Philosophie darüber entwickeln, wie sie wirtschaftlich erfolgreich sein können.
WeiterlesenDas Rauschen der Wälder – oder: Wie sich ein grüner Provinzpolitiker der Nazi-Paranoia entlarvt!
Waren es die Impfungen, ist es der legalisierte Cannabis oder hat man den in Nazi-Paranoia verfallenen Bürgern in diesem Land einfach etwas ins Essen getan?
WeiterlesenWenn Experten die Sackgasse der deutschen Energiewende loben, ist Habeck-Lobbyismus nicht weit!
Da ist eine Etappe auf dem Weg zur Zentralverwaltungswirtschaft in Deutschland hinter uns gebracht, schon wird von unserem Bundesklimaminister ein weiteres Ziel ausgegeben. In seinem Konzept der Plangesellschaft und einer Parallelwelt der Erneuerbaren-Industrie, die die Bundesrepublik zu neuen blühenden Landschaften führen soll – nachdem zunächst die Wälder für die Windkrafträder gerodet, die Felder für die Solarparks freigemacht und die Wattenmeere mit LNG-Terminals durchzogen wurden, besteht der nächste Schritt zur Transformation im Rückbau der Gasleitungen im Land, damit sie Platz machen für das künftige Netz an Fernwärme und für den Transport von grünem Wasserstoff – den man aber doch eigentlich gar nicht so gern hat, weil er doch Ausdruck von Technologieoffenheit wäre.
WeiterlesenAngesichts der ÖRR-Praxis fühle ich mich als Journalist wie ein Fremdkörper in meiner Zunft!
Wenn du denkst, es geht nicht schlimmer, beim ZDF im Zweifel immer. Und so ist es für mich als Journalisten eine durchaus ernüchternde Erfahrung, dass die einstigen Garanten für Qualität an publizistischer Arbeit innerhalb von wenigen Jahren sämtliche Prinzipien der Berufsethik über den Haufen geworfen haben. Sie entdecken nicht nur ihre Liebe zu den Rundfunkgebühren neu – oder werden sich der Bedeutung der in Deutschland lediglich indirekt gewährten Presseförderung bewusst.
WeiterlesenRuanda oder Albanien, Hauptsache Remigration: Wie Italien den Präzedenzfall schafft!
Wer sich ein paar Monate zurückerinnert, dem wird möglicherweise im Hinterkopf geblieben sein, dass sich die Europäische Union eigentlich darauf verständigt hatte, die Vorabprüfung über eine Bleibeperspektive von Asylbewerbern an die Außengrenzen des Kontinents verlegen zu wollen. Was als ein großer Coup verkauft wurde, scheint wieder einmal im Sande zu verlaufen.
WeiterlesenDie Zaungäste der Berliner Flüchtlingspolitik: Wie die Kommunen den grünen Selbsthass ausbaden müssen!
„Die in Berlin wissen doch gar nicht, wen wir uns da ins Land holen!“ – Solche Aussagen hören wir in diesen Tagen immer öfter von Kommunalpolitikern, die angesichts der Überforderung von Städten und Gemeinden wiederkehrende Hilferufe in Richtung der Bundesregierung senden, aber gleichzeitig bei einem Migrationsgipfel nach dem nächsten mit dem bloßen Drehen an einzelnen Stellschrauben verhöhnt werden.
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