Schlagwort: Dennis Riehle

Wie der mediendramaturgische Ein-Prozent-Erdrutsch der AfD den Souverän kaltlässt…

Dass mittlerweile auch Presseorgane, die vor nicht allzu vielen Jahren noch als durchaus konservativ, bürgerlich und objektiv galten, mittlerweile ungeniert und schamlos in den Abgesang auf die AfD einstimmen – und sich dabei nicht nur hanebüchener Schlagzeilen bedienen, sondern ihre Kommentierungen auch auf überaus wackeligen Datensätzen stützen, dürfte mittlerweile nur noch den überraschen, der tatsächlich davon ausgeht, wir würden in Deutschland von Qualitätsmedien unterrichtet.

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Es gibt kein Grundrecht, vor Lebensschicksalen bewahrt zu werden!

Ohne Diskussion ist der Anspruch auf Unversehrtheit im Dasein ein Grundsatz jeder Gemeinschaft, die alle Bürger – im Zweifel auch juristisch – für sich einfordern kann. Doch welche schwammige Grundlage zieht der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bei seinem Urteil heran, welches nun zugunsten der über 2000 angeblich schweißgebadeten und vor alpinen Feuersbrünsten fliehenden Rentner aus der Schweiz ausfiel, um zu einem ähnlich ideologischen Befund zu kommen, den auch die Verfassungsrichter hierzulande schon erhoben und mit ihm die Bundesregierung zur Konkretisierung ihrer Ziele in der sogenannten Transformation ermahnt hatten?

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Wenn der Patriot nicht rassistisch ist, frisst der Globalist einen Besen!

Es ist die Unfähigkeit und die Unwilligkeit einer vor allem links angesiedelten Bevölkerungskohorte, die es auch in diesen Tagen wieder versucht, mit Zahlen und Statistiken eine wachsende Ausländerfeindlichkeit in Deutschland zu begründen und nachzuweisen, welche nicht zur Differenzierung in der Lage ist – und deren Bildungsstand offenbar nicht so weit gereift scheint, bestimmte Dinge auseinander zu halten.

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Die Jugend hat die Kollektivschuld abgelegt – und zeigt Stolz auf ihre Heimat!

Dass sich die Jugend in Deutschland mittlerweile wieder in großen Teilen eines patriotischen Selbstverständnisses bewusst wird und keinerlei Scham für Heimatliebe zeigt, dürfte nicht nur an der wachsenden zeitlichen Distanz zu den Verbrechen der Nationalsozialisten liegen – die unser Nachwuchs zweifelsohne als Mahnung zur Verantwortung in sich trägt, für sie aber keine Kollektivschuld mehr empfindet.

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Wer keinen Gott neben Allah duldet, kann nicht zu Deutschland gehören!

Es ist nicht allein die Diskussion über die Bewertung der Geste von Nationalspieler Rüdiger, die aktuell die linke Volksseele zum Kochen bringt. Es ist viel eher die Aneinanderreihung von Einzelfällen freilaufender Messer, die sich in der mittlerweile täglichen Kontinuität zu einem strukturellen, immanenten und regelhaften Muster emanzipiert, welche die gutmenschliche Ideologie mit voller Breitseite erwischt – und ihren reaktionistischen Abwehrmechanismus stärker denn je um sich schlagen lässt.

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Begegnungen in der Fußgängerzone – oder: Wie der ÖRR zu ergebnisgeschlossenen O-Tönen kommt!

Natürlich steckt hinter all den zufälligen Begegnungen in der Fußgängerzone, bei denen Reporter völlig schicksalhaft auf Personen treffen, die im Nebenberuf Pressesprecher einer parteinahen Stiftung, Kassenwart eines SPD-Ortsvereins, früherer persönlicher Referent eines Linken-Abgeordneten oder ein Volontär aus den eigenen Reihen sind, ein bewusstes Kalkül der kanalisierten, gelenkten Beeinflussung von Stimmung und Auffassung im Land.

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Ich lasse mir mein Schweineschnitzel von Ernährungssozialisten nicht nehmen!

Dass sich unsere Presse mittlerweile mit Forderungen gemeinmacht, ausgewählte Lebensmittel aus unseren Supermärkten zu verbannen oder den Konsum mit der Moralkeule bedroht, überrascht in diesen Tagen kaum noch jemanden. Oftmals wird unter dem Deckmantel der Gesundheitsförderung angeraten, was wir nicht mehr in den Einkaufskorb tun sollten – und zu welchen Produkten wir stattdessen greifen dürfen.

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