Schlagwort: Dennis Riehle

Die Linke darf kein Vorbild sein: Distanzierungen und Spaltungstendenzen in der AfD entgegenwirken!  

Für viele Anhänger aus dem rechten Spektrum gilt die AfD weiterhin als ein Garant, die derzeitige Agenda des Establishments diametral umzukehren. Und obwohl sie massiven Anfeindungen durch das Kartell von CDU bis Linke ausgesetzt ist, scheint die Partei weiterhin auf ein unerschütterliches Stammklientel setzen zu können.

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Hochwasser sind eine Erfindung des 21. Jahrhunderts, wegen Klimawandel und so…

Früher gab es keine Hochwasser – und wenn doch, dann dürfen wir heute nicht darüber sprechen. Auf diesen Merksatz lassen sich aktuell Äußerungen des immer wieder in die Schlagzeilen rückenden ZDF-Meteorologen Özden Terli herunterbrechen, der seine mediale Präsenz dafür ausnutzt, sich als verbissener Klimaaktivist auch außerhalb des Zweiten einen Namen zu machen.

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Zwischen Regierungssprecher, Hofberichterstatter und Cheflobbyist: Moderne Journalisten sind flexibel!

Ich kann mich noch gut erinnern, wie man uns in der journalistischen Ausbildung die Publizistischen Grundsätze als Maxime für eine berufsethisch orientierte Arbeit mit Vehemenz und Deutlichkeit ans Herz legte – und dabei selten müde wurde, uns zu ermutigen, sie sich immer wieder neu zu vergegenwärtigen.

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Das Schaulaufen gescheiterter Existenzen darf die Vernunft nicht beirren!

Es war spätestens der Moment, als Conchita Wurst den Eurovision Song Contest gewann, in dem selbst dem größten Fan des ESC bewusst geworden sein müsste, dass sich ein einstiger Gesangswettbewerb zu einem politischen Event fortentwickelt hat, auf dessen Bühne es nicht mehr um die beste Stimme ging, sondern um das Verbreiten der wokesten Botschaft.

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Wo ist das Haar in der AfD-Suppe? – fragt sich der frustrierte Gesinnungsjournalist…

Während der Haltungsjournalismus ohne jegliches Wenn und Aber Robert Habeck als den nächsten Bundeskanzler feiert, Marco Buschmann zum besten Justizminister aller Zeiten kürt und in Olaf Scholz eine charismatische Führungspersönlichkeit erkennt, ist es in der Systempresse nur allzu immanent verhaftet, sich unter keinen Umständen mit einer Aussage hervorzutun, die Politiker der AfD in ein gutes Licht rücken.

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Auch wenn Haldenwang vor der Ablösung stehen sollte: Wie schlecht steht es um die Demokratie wirklich?

Ich teile grundsätzlich die Auffassung, dass unsere Demokratie derzeit in keinem guten Zustand ist. Allerdings unterscheide ich mich zu Armin Laschet in dem Adressaten, an den ich meine Botschaft richte. Immerhin gibt es in diesen Tagen kein Anzeichen eines Durchmarsches der AfD in Richtung absoluter Verhältnisse – und selbst wenn, wäre dies Ausdruck des gelebten Bürgerwillens.

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Ökologisch links überholt: Die CDU macht sich als Vorzeigetransformatist einen grünen Namen!

Als sich die Bundesregierung darauf einigte, dass man von dem Prinzip der sektoriellen Betrachtung des Klimaschutzes Abstand nehmen möchte – und damit nicht mehr für jeden einzelnen Lebensbereich eine verpflichtende und bestimmte Reduzierung der CO2-Emission festlegen will, kam ein besonders lauter Aufschrei aus den Reihen der CDU.

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Nazi-Parole vs. Kindesmissbrauch: Wie die Leitmedien verwerflichste Verbrechen relativieren!

Wir erleben in diesen Tagen, dass deutsche Gerichte immer öfter regierungsfreundliche Urteile im Namen des woken Volkes verkünden. Ob es nun die Entscheidung des OVG in Münster war, das hunderte Beweisanträge der AfD entweder überhaupt nicht oder allenfalls oberflächlich geprüft hat, um am Ende zu dem erwartbaren Ergebnis zu kommen, dass die Einstufung der Partei als rechtsextremistischer Verdachtsfall zulässig sei.

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Die Bezahlkarte kann nur der Anfang sein: Jetzt müssen alle Pull-Faktoren auf den Prüfstand!

Auch wenn die Ablehnung der Bezahlkarte für Flüchtlinge durch den Gemeinderat in Duisburg lediglich einen symbolischen Charakter besitzt, so ist es doch bezeichnend, dass auch weiterhin eine Minderheit in der Lage zu sein scheint, mit dem Totschlagargument der Diskriminierung und Ausgrenzung Entscheidungen der Vernunft zu torpedieren – und sich bewusst gegen den Willen der Mehrheitsbevölkerung zu stellen.

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