Schlagwort: Dennis Riehle

Eine Stimme des Volkes inmitten bürgerferner Eliten: Dirk Brandes glänzt als nahbarer Vermittler!

Nein, unsere Demokratie hat in diesen Tagen mehr als nur Schlagseite. Sie steht unter Dauerbeschuss von denjenigen, die die Volksherrschaft nach deren Interessen und Bedürfnissen formen wollen. Der vernunftorientierte Bürger sieht sich einigermaßen brüskiert angesichts der immer weiteren Entfremdung der selbsternannten Elite im Berliner Wolkenkuckucksheim.

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Unter uns Kartoffeln gesagt: Es steht nicht sonderlich gut um den deutschen Boden!

Woran erkennt eine Gesellschaft, dass sie verhöhnt und verspottet wird? Um auf diese Frage eine adäquate Antwort zu finden, genügt es heute entweder, sich die Dreistigkeit von Regenten vor Augen zu führen, welche einen Tag nach ihrer größtmöglichen Klatsche bei den Landtagswahlen einfach so weitermachen wie bisher.

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Esken und Klingbeil geschichtsvergessen Hand in Hand: Das SPD-Führungsduo hat Nachholbedarf in Sachen deutscher Vergangenheit!

Es gibt Prominente, die auch deshalb nicht in die Wahrnehmung anderer Menschen treten, weil sie als Vorsitzende einer Partei vor größtmöglicher Überheblichkeit strotzen, die bei der Europawahl ihr bisher schlechtestes Ergebnis noch einmal unterbietet – aber gleichzeitig an einem „Weiter so“ festhält.

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Gefangen im Spagat aus monetärer Abhängigkeit und weltanschaulicher Überzeugung: Journalismus zwischen ideeller und materieller Wahrheit!

Julia Ruhs hat sich einen Namen gemacht, weil sie es als eine der wenigen Schreiberlinge geschafft hatte, einerseits für die Leitmedien aktiv zu sein – sich aber andererseits stets nicht mit Tadel am Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk zurückzunehmen.

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Eine Nachwuchshoffnung ohne Allüren und Scham: AfD-Politiker Michael Gleichmann ermutigt zum gesunden Patriotismus!

Politik ist ein hartes Geschäft. Und so schleift sie auch manch einen Diamanten, der unverbraucht in den Berliner Ringkampf um Macht und Einfluss steigt. Da bedarf es nicht viel Zeit, um einen Menschen an die Gewohnheiten des Establishments anzupassen – und ihn an bisweilen als ethisch und sittlich verwerflich betrachtete Routinen zu adaptieren.

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Das Trojanische Pferd namens „Seenotrettung“: Unmenschlichkeit im Schlepptau eines lukrativen Geschäfts!

Selten ist meine Heimatstadt Konstanz in den Schlagzeilen der großen Medien. Denn hier am Bodensee, gefühlt am Ende der Welt, scheint noch alles weitgehend intakt. Selten verirren sich hierhin wild gewordene Messer – und auch auf Weihnachtsmärkten scheint man sich noch einigermaßen sicher zu fühlen.

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