Schlagwort: Dennis Riehle

Der russische Überfall ist nicht zu rechtfertigen, aber die Rachsucht Selenskyjs ebenso wenig!

Es steht für mich ohne Zweifel fest: Der Angriff von Russland auf die Ukraine war ein imperialistischer Überfall, der nicht zu rechtfertigen ist. Denn wenngleich ich die Kausalitäten der Entwicklung dieses Konfliktes durchaus erkenne – und aus der Sicht von Moskau den dortigen Eindruck nachvollziehen kann, wonach es nach den Maidan-Aufständen zu einer konsequenten Missachtung von Interessen gerade der Bürger im Donbass durch die nachfolgenden Präsidenten und Regierungen in Kiew gekommen war, ist der Versuch zur gewaltsamen Verschiebung von Grenzen im 21. Jahrhundert nicht mehr zu tolerieren.

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Ohne Orientierung auf den Meeren der Selbstbestimmung: Identitätslosigkeit wird zur hehren Tugend des Zeitgeistes!

Es war nicht zuletzt der Gipfel der Obszönität auf dem ESC, welcher auch den letzten Zweifler darin bestätigt hat, dass wir uns in der westlichen Zivilisation einer Rückentwicklung hingegeben haben, die uns an die Ursprünge des Menschseins führt. Doch schon damals war man offenkundig etwas weiter als im Jahr 2024 – denn schließlich konnte man bereits bei der Geburt erkennen, dass der Nachwuchs entweder männlich oder weiblich ist.

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Merz und Pistorius als kriegstüchtige Brandbeschleuniger: Ausnahmsweise hat Scholz die Mehrheit auf seiner Seite!

Was stellt sich Scholz so an, wenn es um die Taurus-Raketen geht? – So könnte man in einer für Kriegslüsterne allzu typischen Kurzsichtigkeit fragen, wenn der Bundeskanzler doch sogleich Selenskyj immer wieder neu seine Unterstützung zusagt – und ohnehin bereits die hiesigen Munitionslager bis nahe null an die Ukraine verschenkt hat.

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Auch wenn ich die Hände in den Schoß legen könnte: Mein Gewissen verlangt ein Bekenntnis zur Wahrheit!

Ich will auch heute allen Politikern aus dem Einheitskartell meine Verachtung auszusprechen. Denn ich spüre heutzutage bei keinem einzigen von ihnen noch irgendetwas von einem Eid, zum Wohle dieses Volkes zu entscheiden. Da wurde die Reihenfolge kurzerhand umgedreht – und an erster Stelle steht mittlerweile nicht nur bei Robert Habeck das eigene Ich, ehe danach die Partei und die Ideologie auftauchen.

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Gestern noch Wüstenbildung, heute schon Eiszeit: Die Klimaforscher sind in der Verteidigung des CO2-Narrativs um keine Ausreden verlegen!

Wieder einmal wird die Eskalationsspirale bis ins Unermüdliche getrieben, wenn die Medien über das „Schneechaos“ Ende November berichten. Ganz im Kontinuum zu Feuersbrünsten, Sintfluten und Monsterstürmen lässt man uns am Horizont erahnen, dass nach Milliarden Jahren an Balance und Selbstregulierung unseres Planeten ausgerechnet übermorgen der Weltuntergang eintreten soll.

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Das Paradoxon um Freiheit und Toleranz: Deutschland hofiert das islamistische Kalifat!

Es war einer der presseethischen Höhepunkte des Jahres, als Kolumnist Alan Posener unseren Bundesjustizminister deshalb anpries, weil dieser sich hinsichtlich der Demonstrationen der Bewegung „Muslim Interaktiv“ für eine liberale Gangart ausgesprochen hatte, dann sind wir auf einem neuen Level der öffentlichen Verdummung angekommen.

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Zwischen Ukraine-Solidarität und Weltkriegsphantasien: Des Westens Einladung zu einem Showdown der Mächte!

Während große Teile der restlichen Ampel weiterhin darauf bedacht sind, von ihrem eigenen Versagen durch Nebelkerzen in Form fortwährender Angriffe gegen die AfD abzulenken, sticht vor allem ein Mitglied des Kabinetts mit einem ganz anderen Thema hervor. Boris Pistorius ist sich nicht zu schade, die Deutschen immer stärker in Richtung Kriegstüchtigkeit zu ermutigen – und beruft sich bei diesem Appell nicht selten auf die USA.

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Schwacher Geist und charakterliche Offenbarung: Wenn Politiker ihre Dünnhäutigkeit durch die Justiz kompensieren müssen!

Nein, es ist nicht nötig, einander als Schwachkopf zu bezeichnen oder mit ekelerregenden Emojis zu provozieren. Doch wer tatsächlich mit sich im Reinen ist, der lächelt über solch einen Ausdruck von Missachtung auch deshalb, weil bei einer vernünftigen Reflexion vielleicht ein Fünkchen Wahrheit bei dem mitschwingt, was der Untertan der Obrigkeit anheftet.

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