Schlagwort: Dennis Riehle

Wie viele Einzelfälle noch? Der 23. Februar ist ultimativer Schicksalstag für jeden Verstand!

An manchen Tagen weiß man eigentlich gar nicht, was man noch sagen soll. Als Journalist bin ich viel gewohnt. Doch gerade als Mensch gleichsam fassungslos, empört und wütend angesichts der Terrortaten wie Messerangriffe oder Amokfahrten, die als Symbol von Hohn und Spott der Politik gegenüber unserem Volk zu begreifen sind.

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Rot-grün-rote Zukunftsträume: Journalisten sind der Wahrheit verpflichtet, nicht ihren Visionen!

Journalismus findet eigentlich außerhalb eines luftleeren Raums statt, in dem jeder Verantwortliche tun und lassen kann, was er gerade möchte. Nicht nur die publizistischen Grundsätze sind zur Selbstkontrolle gedachte Leitlinien für ein integres Arbeiten, zu dem unter anderem auch die vollständige Darstellung von Wahrheit und Realität im ehrlichen und fairen Kontext gehört.

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Der „Klartext“ war tatsächlich unmissverständlich: Rückt die Brandmauer nach links!

Das Format war gedacht, um die Spitzenkandidaten der Parteien bei der antretenden Abstimmung vom 23. Februar durch den Bürger direkt befragen zu lassen. Und so trafen Olaf Scholz, Friedrich Merz, Robert Habeck und Alice Weidel in der ZDF-Sendung „Klartext“ zwar aufeinander, konnten sich allerdings einzeln mit unmittelbaren Antworten an den Souverän zu Wort melden.

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An den Händen der Politik kleben Blut und Schuld: München als nächstes Verbrechen durch Unterlassen!

Der Wahnsinn geht weiter und die deutsche Politik verliert sich neuerlich in Floskeln. Nachdem die Öffentlichkeit kaum noch hinterherkommt, die Zahl der Attentate zu begreifen, mit der mittlerweile täglich die Sicherheit und Unversehrtheit der Bürger massiv bedroht und das Leben in Freiheit im Zweifel durch todbringende und verletzende Messermörder oder Amokfahrer nahezu verunmöglicht wird, liest man in den sozialen Netzwerken und über die Ticker der Nachrichtenagenturen die ständig gleichen Beileidsbekundungen.

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Olaf Scholz vergisst nun auch den Verstand: Steht der SPD-Kanzler kurz vor dem moralischen Burnout?

Was waren die Befürchtungen groß, dass durch die vorgezogenen Abstimmungen ein verkürzter Wahlkampf nicht ausreichend genug wäre, den Souverän mit einer Vielzahl an Plakaten, Veranstaltungen und Ständen in der Fußgängerzone behelligen zu können, damit er am 23. Februar zum „richtigen“ Votum findet.

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Aller guten Dinge sind drei? Österreich droht nun doch eine Koalition der Wahlverlierer!

Es gibt Feststellungen, die sind in ihrer Neuartigkeit beschränkt. Denn manch ein Befund über unsere Gegenwart mag noch so erschütternd klingen, aber er ist schon seit langem bittere wie ernste Realität. Beispielsweise auch die oftmals als anrüchig abgestempelte Tatsache, dass auf der großen Bühne der Politik das Schicksal eines ganzen Landes im Zweifel zum bloßen Pokerturnier wird.

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Die Warnung vor politischer Instrumentalisierung: Woke Experten wollen mehr, viel mehr Migration!

Wie verhalten sich Ideologen, wenn sie sich zunehmend darüber bewusst werden, dass die Unterstützung für ihre Theorien in der Allgemeinheit zunehmend bröckelt? Auf einem sinkenden Schiff versucht die Mannschaft, sich im Zweifel in ihrer Hilflosigkeit an einen letzten Strohhalm zu klammern – und bei Bedarf wild um sich zu schlagen.

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