Schlagwort: Demokratie

Richterliche Gesinnungsangst: Wer zu sehr deutsch ist, muss um seinen Dienstgrad fürchten!

Als Mensch mit einer rechten Gesinnung hat man es in diesen Tagen nicht leicht. Denn die Anfeindungen, die Missgunst und der Argwohn gegen jene, die sich in ihrer freien Entscheidung zu einer Unterstützung der Alternative für Deutschland oder anderer Parteien jenseits des Kartells von Union bis Linken bekennen, haben nicht zuletzt aufgrund der moralinsauren Anmaßung des sich als progressiv gebenden Gesellschaftsklientels unter Schirmherrschaft von Ricarda Lang, Katrin Göring-Eckardt, Saskia Esken oder Kevin Kühnert massiv zugenommen.

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Zwischen Kiwi-Koalition und Einheitsbündnis: Der CDU-Konservativismus ist futsch!

Wie schmerzhaft mag es für Friedrich Merz gewesen sein, dass Ricarda Lang jüngst in den Hafen der Ehe eingelaufen ist? Denn man hatte zuletzt durchaus den Eindruck gewinnen können, dass der CDU-Vorsitzende große Sympathien für eine Frau und Partei in sich hegt, zu der er in jeglichem Belang kaum unterschiedlicher dastehen könnte.

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Die journalistische Kernschmelze beginnt: Gewaltverherrlichender Führerkult unter AfD-Anhängern?

Bizarrer könnte die Gegenwart kaum noch sein. Da werden bei einem Terroranschlag mit dem mittlerweile berüchtigten Werkzeug des Messers und nach dem typischen Modus Operandi für das Vorgehen von Tätern aus einem klar definierten und abgrenzbaren Herkunftsbereich hiesige Bürger auf bestialische Weise getötet und verletzt.

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Vielfalt unter Regenbogen und Halbmond: Wie schlicht und kärglich kann eine Toleranzgesellschaft sein?

Nicht nur der Politik fällt es immer schwerer, über das Morgen hinauszudenken und zumindest eine mittelfristige Perspektive für die Konsequenzen zu entwickeln, die das heutige Entscheiden mit sich bringen wird. Da freut man sich beispielsweise bei den Grünen über die Weltoffenheit und Toleranz als vermeintlich hehre Tugenden, mit denen man die immanenten Gewissensbisse anlässlich der sinnfreien Kollektivschuld für die dunkle Vergangenheit zu kompensieren versucht.

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Das Establishment schaufelt sich mit ihrer Paranoia der Renazifizierung Deutschlands ihr eigenes Grab!

Selten liest man in den Leitmedien eine derartige Breitseite gegen das Agieren des politischen Kartells in Berlin und der eingeebneten Systempresse mit ihrem Versuch, durch Brandmauern, Stigmatisierung und Ausgrenzung des Rechten irgendeinen Beitrag dazu zu leisten, die Demokratie vor Feinden aus dem extremistischen Spektrum zu schützen, wie in der aktuellen Kommentierung der „Focus“-Autorin Susanne Schröter.

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Shakespeares Hamlet im Jahr 2024: Kartell oder AfD, das ist hier die Frage!

Was macht man den lieben langen Tag, wenn man mit sich selbst, aber auch mit Deutschland nicht allzu viel anfangen kann? Im Zweifel wird man in diesem Fall Politiker, der seine hauptsächliche Zeit damit verbringt, dem kleinen Mann immer neue Bürden aufzulasten – um damit nicht nur die eigene Ideologie durchzuboxen, sondern möglicherweise auch Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren, von denen es gerade unter Grünen und SPD nur allzu viele gibt.

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