Schlagwort: Brandmauer

Ob Merz, Wüst oder Söder: Es wird Vieles beim Alten bleiben!

Mittlerweile steht einigermaßen unverhohlen fest: Die Chancen für eine Koalition aus Unionisten und Ökologisten nach der nächsten Bundestagswahl sind so groß wie nie. Denn die beiden aussichtsreichsten Kandidaten der CDU für die Kanzlerkandidatur haben sich mittlerweile eindeutig festgelegt und bekennen sich zu einer politischen Liebesheirat mit Annalena Baerbock und Ricarda Lang.

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Christlicher Sozialismus als Ausdruck einer politischen Selbstaufgabe: Wenn Schwarz in Dunkelrot träumt!

Während manch ein Politiker Ostdeutschland mittlerweile verdammt, weil die Menschen dort couragiert und mutig genug sind, ihrem demokratischen Willen nach einem Ende der momentanen Bundesregierung deutlichen Ausdruck zu verleihen, sorgen sich wiederum andere „Demokratieförderer“ darum, dass bei den anstehenden Landtagswahlen massive Erdrutschsiege für die AfD bevorstehen könnten.

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Wie der mediendramaturgische Ein-Prozent-Erdrutsch der AfD den Souverän kaltlässt…

Dass mittlerweile auch Presseorgane, die vor nicht allzu vielen Jahren noch als durchaus konservativ, bürgerlich und objektiv galten, mittlerweile ungeniert und schamlos in den Abgesang auf die AfD einstimmen – und sich dabei nicht nur hanebüchener Schlagzeilen bedienen, sondern ihre Kommentierungen auch auf überaus wackeligen Datensätzen stützen, dürfte mittlerweile nur noch den überraschen, der tatsächlich davon ausgeht, wir würden in Deutschland von Qualitätsmedien unterrichtet.

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Ein CSU-Generalsekretär in Hilflosigkeit gegenüber der AfD

Dass ein CSU-Mann den Bürgern erklären möchte, warum die AfD keine echte Option sei, das mag man aus seiner Position heraus noch als ein hehres Anliegen und seine Aufgabe verstehen. Allerdings mutet es bereits aus journalistischer Sicht einigermaßen eigentümlich an, dass einem Politiker auf derart breitem Raum die Möglichkeit gegeben wird, einen Mitbewerber ohne wirkliche Gegenrede, Kommentierung oder Einordnung auseinandernehmen zu können.

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Wer Brandmauern zieht, darf sich nicht ob der eigenen geistigen Gefangenheit wundern!

Der gutmenschliche Deutsche zieht Brandmauern, um sich vor dem Bösen zu schützen. Mit dieser Abschottung von der Wirklichkeit entzieht sich der angepasste Bürger nicht nur einer konfrontativen, provokativen und kritischen Auseinandersetzung mit seiner eigenen politischen Haltung, sondern bewahrt auch die Regierung vor ihrer eigentlich immer wieder neu zu erbringenden demokratischen Legitimierung. Diese Auffassung vertritt der Politik- und Kommunikationsberater Dennis Riehle (Konstanz).

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