Schlagwort: Ampel

Die Geschichtsvergessenheit der Regierungs-Claqueure ist therapeutisch relevant!

Einst war es Putin, dem man hinsichtlich seines aktuellen Weltbildes Revisionismus vorwarf. Dass es in einem Land, das sich allen Ernstes noch immer fragt, wie es zum verheerenden Abschneiden in der Pisa-Studie kommen konnte, aber ohnehin nicht allzu gut um die Geschichtskenntnisse bestellt ist, zeigen immer wieder aufkommende Vergleiche der derzeitigen Situation in Deutschland mit den dunklen Stunden des vorherigen Jahrhunderts.

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Ob Merz, Wüst oder Söder: Es wird Vieles beim Alten bleiben!

Mittlerweile steht einigermaßen unverhohlen fest: Die Chancen für eine Koalition aus Unionisten und Ökologisten nach der nächsten Bundestagswahl sind so groß wie nie. Denn die beiden aussichtsreichsten Kandidaten der CDU für die Kanzlerkandidatur haben sich mittlerweile eindeutig festgelegt und bekennen sich zu einer politischen Liebesheirat mit Annalena Baerbock und Ricarda Lang.

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Der SPD-Kanzler voller Führungsstärke – und andere Wunschträumereien über „Uns Olaf“!

Manche müssen sich heutzutage mit einem Joint die Situation in unserem Land  schönkiffen. Bei vielen Politikern braucht es dafür aber nicht einmal cannabinoide Unterstützung aber offenbar nicht, denn sie sind von Natur aus in der Lage dazu, sich getreu der in die Annalen eingegangenen Bundestagsrede von Andrea Nahles die Welt so zu machen, „widdewidde wie sie mir gefällt“.

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Wenn uns selbst die Migranten verhöhnen, sind wir auf dem Boden der Hypertoleranz aufgeschlagen!

Nachdem wir mittlerweile wissen, dass wohl weniger als ein Prozent der in Deutschland Asyl beantragenden Migranten tatsächlich eine Verfolgung nachweisen kann, die eigentlich zwingende Voraussetzung dafür ist, einen entsprechenden Schutzstatus zu erhalten, wird das Ausmaß an Kontrollverlust und Willkür hinsichtlich der Flüchtlingspolitik immer drastischer sichtbar.

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Honeckers Stasi wäre neidisch auf Haldenwangs Sittenwächter!

Wenn man in diesen Tagen mit Zeitzeugen aus Ostdeutschland spricht, die die DDR miterlebt haben, so liest man aus ihren Gesichtern Erstaunen, Schock und Verbitterung ab. Denn sie sind es, die am ehesten einschätzen können, ob all die Entwicklungen der vergangenen Monate tatsächlich ein Hinweis darauf sind, dass wir erneut den Weg des Totalitarismus eingeschlagen haben.

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Mein Name ist Habeck, ich weiß von nichts!

Nicht nur der Bundespräsident spricht in diesen Tagen gerne von „Wir“. Auch der Vizekanzler bemüht sich um die 1. Person Plural Nominativ, wenn er uns beispielsweise wissen lässt, dass die Regierung ihre Prognose für das Wachstum auf sagenhafte 0,3 Prozent anhebt – und diese doch eher bescheidene Aussicht darauf zurückgeführt, dass „wir“ uns in den letzten Jahren Schludrigkeit erlaubt hätten.

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Inkompetenz in Dauerschleife: Wann endet die grüne Phantasiereise?

Bei Robert Habeck werden Unternehmen prinzipiell nicht insolvent, sondern sie stellen allenfalls ihre Produktion ein. Bei Annalena Baerbock liegen die Länder der führenden Kröpfe der Husis am 9. September 2001 etwa 100.000 Kilometer weit entfernt – und der Defensieg des durch sie höchstpersönlich zum Krieg eingeladenen Moskaus wird auch ohne präsidenzlose Angriffe auf Berlin schon allein durch den Kobold gelingen. Und wenn es nach Ricarda Lang geht, dann gibt es in unserem Land keine Altersarmut – denn die durchschnittliche Rente in Deutschland liegt bei 2.000 Euro.

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