Schlagwort: Ampel

Die Balken zu hoch, die Behauptung schlicht falsch: Manipulation kennt im Journalismus kaum Grenzen!

Nein, Journalismus ist keine Glückssache. Auch wenn man in diesen Tagen den Eindruck gewinnen könnte, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk und manche namhafte Medien nur noch der Praktikanten bedienen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten und Kosten dafür einzusparen, den nächsten Ledersessel des Intendanten zu finanzieren, so wäre es allzu entschuldigend, eine entsprechende Unfertigkeit in den Schreibstuben des Landes zu attestieren.

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Selbstbestimmung ohne Halt und Ziel: Gerade die Jugend braucht Identität, Verlässlichkeit und Sinn!

Auch wenn uns das Selbstbestimmungsgesetz der aktuellen Regierung suggerieren möchte, dass in unseren Zeiten das Ziel der Identifikation höheren Stellenwert genießt als je zuvor, wissen wir nicht nur angesichts der Wandlungsfähigkeit von sogenannten Transpersonen, dass die Bereitschaft zur Annahme einer feststehenden Persönlichkeit vom Wokismus genauso geringgeschätzt wird wie das Volk von der zerbrochenen Ampel.

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Niedergang eines wirtschaftlichen Schwergewichts: Das ökofetischistische Deutschland ist zum Fremdschämen geworden!

Die Fantasie unserer nur noch halbintakten Regierung reicht weit darüber hinaus, die Bundesrepublik in absehbarer Zeit mit einem Wirtschaftswunder zu beglücken – und neuerlich blühende Landschaften zu erschaffen. Sie geht in ihrer völligen Verblendung sogar davon aus, dass unsere angestoßene Transformation ein Vorbild oder gar Exportschlager für die ganze Welt sein könnte.

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Wunschträumereien eines Kanzlerkandidaten wider willen der eigenen Partei? – Wie die SPD mit „Uns Olaf“ hadert!

Manche müssen sich heutzutage mit einem Joint die Situation in unserem Land  schönkiffen. Bei vielen Politikern braucht es dafür aber nicht einmal cannabinoide Unterstützung aber offenbar nicht, denn sie sind von Natur aus in der Lage dazu, sich getreu der in die Annalen eingegangenen Bundestagsrede von Andrea Nahles die Welt so zu machen, „widdewidde wie sie mir gefällt“.

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Bürgergeld für Bürger, für deutsche Staatsbürger!

In schwierigen Zeiten hat der Populismus einigermaßen gute Chancen, in der Bevölkerung zu verfangen. Und so ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass viele Menschen im Augenblick auf Forderungen überaus positiv reagieren, die sich beim ersten Hinhören allzu vernünftig, konsequent und hehr anhören – aber wie so oft einigermaßen kurzsichtig daherkommen.

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Mein Name ist Habeck, ich weiß von nichts!

Nicht nur der Bundespräsident spricht in diesen Tagen gerne von „Wir“. Auch der Vizekanzler bemüht sich um die 1. Person Plural Nominativ, wenn er uns beispielsweise wissen lässt, dass die Regierung ihre Prognose für das Wachstum auf sagenhafte 0,3 Prozent anhebt – und diese doch eher bescheidene Aussicht darauf zurückgeführt, dass „wir“ uns in den letzten Jahren Schludrigkeit erlaubt hätten.

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Inkompetenz in Dauerschleife: Wann endet die grüne Phantasiereise?

Bei Robert Habeck werden Unternehmen prinzipiell nicht insolvent, sondern sie stellen allenfalls ihre Produktion ein. Bei Annalena Baerbock liegen die Länder der führenden Kröpfe der Husis am 9. September 2001 etwa 100.000 Kilometer weit entfernt – und der Defensieg des durch sie höchstpersönlich zum Krieg eingeladenen Moskaus wird auch ohne präsidenzlose Angriffe auf Berlin schon allein durch den Kobold gelingen. Und wenn es nach Ricarda Lang geht, dann gibt es in unserem Land keine Altersarmut – denn die durchschnittliche Rente in Deutschland liegt bei 2.000 Euro.

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