Schlagwort: AfD

Wahlkampf auf Deppen-Niveau: Die CDU zwischen „Mettbrötchen“ und „Thüringen nazifrei“!

Auch als Erwachsener darf man hin und wieder kindsköpfig sein. Denn gerade in der Aktualität haben wir oftmals kaum eine andere Möglichkeit, die Verhältnisse in unserem Land zu ertragen, als sie mit einer gewissen Infantilität aufzufassen. Doch die Simplizität und Einfachheit im Denken und Handeln hat für Menschen ab einem gewissen Alter auch Grenzen.

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Vom erfolgreichen Drogisten zum politischen Sprachrohr: Rossmann wandelt auf den Spuren der Hypermoralisten!

Was gab es in der letzten Zeit nicht schon an Beispielen dafür, dass Betriebe den Begriff der Unternehmenspolitik offenbar völlig falsch verstanden haben. Da gibt es die bedeutsamsten, anerkanntesten und integersten Industriellen in unseren Sphären, die nicht etwa eine Philosophie darüber entwickeln, wie sie wirtschaftlich erfolgreich sein können.

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Ohne Scham und aus Überzeugung: Die Wähler der AfD werden zunehmend selbstbewusst!

Wenn in Deutschland eine Million Menschen auf die Straße gehen und 81 Millionen zu Hause bleiben, dann ist für die Systempresse klar: Die Mehrheit der Bevölkerung steht hinter den Demonstrationen für die Demokratie. Dieses Narrativ wird mittlerweile wiederkehrend auf allen Kanälen ausgegeben – um bei den Naiven unter uns den Anschein aufrechtzuerhalten, dass eine breite Zustimmung für den Kampf gegen rechts existiere.

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Überall Nazis? – Wie der „Focus“ geschichtsrevisionistischen Professor*innen eine Bühne bietet!

Ein außenstehender Beobachter hat mir immer wieder attestiert, dass meine Existenz ziemlich armselig sein müsse. Neben dem Parkinson noch zahlreiche weitere Diagnosen, Erwerbsunfähigkeit, Pflegebedürftigkeit, Schwerbehinderung. Natürlich hätte es besser und anders laufen können. Aber es gibt Gegebenheiten, die man nicht verändern kann.

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Wenn AfD-Pädagogen den Knirpsen die grausame Wirklichkeit referieren, springen woke Eltern im Viereck!

Es wird nun schwer für manch einen Anhänger der AfD. Denn obwohl ich dafür bekannt bin, mich prinzipiell mit der kritischen Opposition zu solidarisieren – und entgegen meiner Kollegen der Haltungspresse keine Kontaktscham oder Brandmauer gegenüber der Alternative für Deutschland hege, ist natürlich auch diese Partei kein Paradies.

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Die Blutrünstigkeit mancher AfD-Gegner stellt das „Nie wieder“ in Frage!

Er ist mittlerweile zu einem geflügelten Terminus der selbsternannten Guten geworden. „Nie wieder“ wird auf allen „Demonstrationen für die Demokratie“ gegrölt. Doch während sich der vernunftorientierte Bürger in diesen Tagen wohl eher an Zustände in der DDR als an die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus erinnert, waren wohl diejenigen im Geschichtsunterricht geistig nicht immer anwesend, die auf der einen Seite zwischen 1933 und 2024 Parallelen erkennen wollen – aber den Splitter in ihrem eigenen Auge nicht wahrzunehmen scheinen.

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Wenn der Provinzmuckraker um Aufmerksamkeit bettelt: AfD-Abgeordnete im Visier der Lokaljournaille!

Es gab in Zeiten meiner Ausbildung Kollegen, die waren besessen danach, später unbedingt einmal als Investigativjournalisten tätig zu sein. In nahezu obsessiver Mentalität sahen sie sich dem Auftrag verpflichtet, das Publikum über Skandale und Affären zu informieren, die bis dato niemand offengelegt hatte. Es ging hier also weniger um die Philosophie der Berichterstattung, sondern vor allem um das dringende Bedürfnis der Diffamierung und Denunziation von Menschen, die einer anderen Gesinnung anhingen als man selbst.

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