Schlagwort: AfD

Sicherheitsbehörden mit einseitiger Sehschwäche: Während der Verfassungsschutz mit Grünen kuschelt, jagt die Antifa die AfD!

Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer des Holocaust, was in diesen Tagen in unserer Gesellschaft an Verrohung hinsichtlich der Sprache geschieht, welcher sich die selbsternannte Gutmenschlichkeit mit Blick auf die Diffamierung, Denunziation und Ausgrenzung von Menschen mit einer patriotischen Gesinnung bedient.

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Friedrich Merz und die Natter: Tierische AfD-Vergleiche als Ausdruck blanker Hilflosigkeit!

Ein politisches Minimum ist nicht selten auch mit einem charakterlichen Tiefpunkt verbunden. Wie sehr in diesen Zeiten nicht nur Sitten und Manieren verrohen, sondern auch der Umgang zwischen Menschen miteinander zutiefst abgestumpft ist, das beweisen nicht zuletzt hochrangige Amts- und Würdenträger dieses Landes.

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Wenn Brandmauern jede Wärmepumpe überdauern: Ideologische Koalitionen auf Kosten von Demokratie, Wirtschaft und Verstand!

Einsichtsfähigkeit ist eine Tugend – und sie ist nicht jedem gegeben. Viele von uns befinden sich im Laufe des Lebens hin und wieder auf einem Holzweg, weil wir uns in einer Meinung richtig wähnen, die allerdings mit einem außenstehenden und distanzierten Blick manches Mal weniger solide, plausibel und nachvollziehbar erscheint.

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Nicht nur im Osten kauft man die Katze im Sack: Wie das BSW ein „Weiter so“ blumig umschreibt!

Als ehemalige Linken-Ikone wird Sahra Wagenknecht noch immer ein großes Charisma zugeschrieben, mit dem sie in der Öffentlichkeit auftritt – und nicht nur Menschen von sich und ihren Positionen überzeugen kann, sondern in einer Epoche von allzu viel Stotterei in der Politik eine eloquente Rhetorik mitbringt, die bei allen inhaltlichen Divergenzen durchaus Respekt abverlangt.

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Ein Trauerspiel in mehreren Akten: Die AfD hat ihre Jugend auf dem Altar der Anschlussfähigkeit geopfert!

Nach dem Entschluss des Bundesparteitags der AfD wurde mir vorgeworfen, ich hielte meine schützende Hand über die per Delegiertenvotum disziplinierten Sprösslinge, obwohl diese doch selbst einverstanden gewesen seien, dass die JA aufgelöst und eine neue Organisation unter den Fittichen der Mutterpartei aufgebaut wird.

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Heiligenverehrung in Grün und Blau: Wird Weidel in die gottgleichen Fußstapfen eines angehimmelten Habeck treten?

Wer Journalismus mit Leidenschaft und Akribie betreiben will, der muss mit dem Umstand klarkommen, dass dieser Beruf im besten Falle ziemlich undankbar ist. Denn man sollte idealerweise mit der Tatsache einverstanden sein, sich prinzipiell in alle Richtungen Kritik, Zweifel und Skepsis zu bewahren, ohne allzu offensichtlich, regelmäßig und immanent in Fürsprache gegenüber einer bestimmten politischen Kraft zu verfallen.

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