Schlagwort: AfD

Deutschland als globaler Gastgeber: Wir sind das Tor für die Welt!

Es ist nicht das erste Mal, dass die Bundestagsvizepräsidentin Magwas mit einer offensichtlichen Verdrehung der Tatsachen auffällt – um sich damit an ihre Kollegin Katrin Göring-Eckardt anzubiedern, welche sich bisweilen in eine krampfhaft anmutende Verleumdung der AfD hineinsteigert. Und es ist auch diese Grünen-Politikerin – der im Übrigen beim Blick auf die eigene Leistungsbilanz normalerweise ein gewisser Selbstzweifel kommen müsste -, welche sich immer wieder dafür ausgesprochen hat, dass sich unsere Republik verändern müsste.

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Der Anwalt von Grünen und der Queer-Bewegung: Ein Inlandsgeheimdienst auf kuriosem Kuschelkurs!

Da werden Millionen für Anwälte ausgegeben, um die jetzt nur noch in Resten vorhandene Ampel im Zweifel bei juristischen Auseinandersetzungen bestmöglich verteidigen zu können. Es fließen große Mengen in die Förderung von linksradikalen Projekten, die möglichst laut gegen alle bürgerlichen, konservativen und patriotischen Kräfte im Land agitieren sollen.

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Der Ruf des Journalismus ist vernichtend, aber vergessen wir die positiven Ausnahmen nicht!

Der Beruf des Journalisten sei der verachtenswerteste der Moderne, lese ich in diesen Tagen auf Twitter. Und gerade ARD und ZDF seien zu einem Propagandainstrument geworden, kritisiert unter anderem auch der AfD-Politiker Benjamin Nolte. Und selbstverständlich kann ich angesichts der desaströsen Leistung all meiner Haltungskollegen nur allzu gut nachvollziehen, dass es um den Ruf unserer Branche im Augenblick schlecht bestellt sein muss.

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Der Traum von 72 bunt-vielfältigen Jungfrauen: Wie viel Islam verträgt das woke Deutschland?

Während der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Machtdemonstration von hunderten Islamisten in Hamburg kurzerhand zu einer rechtsextremen Veranstaltung erklärte – und man beim ZDF somit wieder eindrücklich belegt hat, dass die Haltungsjournaille von „heute“ nicht mehr als in zwei Kategorien des Guten und Bösen denken kann, entpuppt sich auch der Aufschrei derjenigen Christdemokraten in der Hansestadt als einigermaßen halbherzig, welche andernorts offenbar jegliche Scham abgelegt haben – und im Wahlkampf auf Arabisch umstellten.

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Substanzlose Argumentation der antifaschistischen Befürworter: Ein AfD-Verbotsantrag stünde auf äußerst wackeligen Beinen!

Dass sich Grüne und Linke das Etikett insbesondere ökologischer Nachhaltigkeit anheften, bedeutet am Ende keinesfalls, dass sie sich Problemen mit Weitsicht nähern. Stattdessen habe ich ihre Anhänger immer wieder als diejenigen kennengelernt, die ihre Lösungsvorschläge nicht bis zum Ende durchdenken – weil sie im Zweifel mit der Tatsache konfrontiert werden, dass sie weder praktikabel, noch tragfähig und schon gar nicht finanzierbar sind.

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Zwischen Rassismus und Rationalismus liegen Welten: Wie eine Killerphrase den Verstand rauben soll!

Da sagt man mir nach, ich sei ein der AfD nahestehende Journalist, der mit der Partei besonders wohlwollend umginge. Meine eigene Ideologie verleite mich zu Tendenziösität. Und hinter meinem Patriotismus verberge sich eine stringent xenophobische Grundeinstellung. So tönte es nicht erst in den letzten Tagen. Denn ich wurde von meinen zeitgeistig hochqualifizierten Kollegen nicht erst seit gestern ins rechtsradikale Lager verschoben.

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Ein Naturtalent auf Brüsseler Parlamentsboden: Tomasz Froelich ist Volksvertreter aus Leidenschaft!

Nicht nur im Privatleben braucht es heute viel Mut, um im Zweifel für politische Haltungen einzustehen, die dem Zeitgeist widersprechen – und vor allem bei denjenigen Argwohn hervorzurufen, die mit Totschlagargumenten und der Moralkeule hinter der nächsten Ecke warten, um uns mit der Ach so hehren Fuchtel des Wokismus eins überzubraten.

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Aus den Wittenberger Thesen für das Heute lernen: Luthers Rückgrat kann Beispiel für jeden Rebellen sein!

Während die Einen am 31. Oktober nach Süßem oder Saurem rufen, erinnert ein immer kleiner werdender Teil der Bevölkerung am heutigen Tag an die Reformation. 1517 hatte Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg geschlagen. Und damit nicht nur eine Spaltung der Kirche eingeläutet, sondern ein gänzlich anderes Verständnis vom Christsein.

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