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Solingen: Gleich mehrere, teils gewalttätige Demos gegen „rechts“

Kommentar von Dr. David Berger

Nachdem die Spitzenpolitiker der Altparteien zum Blutbad von Solingen ihre Bausteinsammlung floskelhafter Allerweltsphrasen heruntergebetet und mit sinnlosen Vorschlägen ihren Unwillen, etwas an der importierten Messergewalt zu ändern, kundgetan haben, starteten vor Ort die ersten Kundgebungen gegen rechts.

Aus ganz Deutschland kamen gestern hunderte linke Demonstranten zusammen, um in Solingen auf gleich mehreren Demonstrationen „gegen rechts“ zu demonstrieren. Auf der Straße, derbe aggressiv und ungeschönt durch bigotte Beileidsphrasen und Zugeständnisse, dass es nichts zu lernen oder ändern gebe (laut Saskia Esken) zeigten sie, welche Sorgen die Politiker der Altparteien nun nach dem Solinger Blutbad primär umtreiben: Die Angst der Vorfall könnte der breiten Bevölkerung ihr Versagen in der Migrationspolitik ungeschönt vor Augen führen und ihrer immer totalitärer ausgeübten Macht schaden.

Die Polizei ließ offensichtlich die linksextremen Gegendemonstranten so nahe an die Gedenkveranstaltung der JA heran, dass eine zum Gedenken aufgestellte Kerze umgestoßen wurde. Danach schrien die linken Demonstranten die Gendenkveranstaltung mit dem Ruf „Nazis raus. Alle zusammen gegen den Faschismus“ aggressiv nieder.

„Solingen vor Vielfalt“ will Asylheim, in dem Messermörder wohnte, schützen

Die Polizei verhinderte daraufhin nicht, dass die gewaltbereiten linken Demonstranten alle Wege weg vom Tatort blockierten und es ihnen so zusammen mit der Polizei gelang, die Teilnehmer der JA-Kundgebung einzukesseln, um sie danach vom Gedenkort weg in ein Parkhaus der Stadt „abzuführen“. Während selbst die „Zeit“ von den Gewaltszenen berichtet (Gewalt bei Demonstrationen in Solingen), ließ der Polizeisprecher von Solingen zu dem Vorfall wissen: „Es gab keine besonderen Vorkommnisse“.

Zuvor hatte sich vor dem Asylheim, in dem der IS-Terrorist Issa al Hasan untergebracht war, Aktivisten der Initiative „Solingen für Vielfalt“ versammelt, um das Haus gegen angeblich geplante rechtsradikale Übergriffe zu schützen. Die Polizei gab allerdings an, dass man nichts von derartigen Plänen wisse (Quelle).

„Demo gegen rechts“ solidarisiert sich mit islamistischem Terror

Auf X fragt der Account „Hartes Geld“ entsetzt: „Ist das tatsächlich real? In Solingen sticht ein Syrer und streng-gläubiger Moslem einen Haufen Menschen am „Fest der Vielfalt“ ab und deutsche Bunte und Medien demonstrieren „gegen rechts“ und „setzen Zeichen“ gegen die AfD?“.

Ein anderer X-User daraufhin: „Wer am Wochenende des Festivals der Vielfalt in Solingen auf eine “Demo gegen Rechts” geht, oder diese sogar als Versammlungsleiter nicht absagt, der ist ein zynischer Unmensch. Er solidarisiert sich offen mit dem islamistischen Terror und der wahllosen Ermordung von Menschen.“