Linker Ekel vor dem Volk: Das „neue deutschland“ hat journalistischen Schluckauf!

Wenn die linke Seele erst einmal am Kabel dreht, dann schlägt sie in den letzten Zügen der Verzweiflung um Bedeutung und Aufmerksamkeit wild um sich. So ergeht es in diesen Tagen auch den werten Kollegen am äußersten Rand der politischen Skala. Die Zeitung „neues deutschland“ ist als Hofberichterstatter der Antifaschisten um keine Diffamierung verlegen – insbesondere dann nicht, wenn man den Gegner bei der AfD ausgemacht hat.

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Wenn eine Gender-Akademikerin Palästina likt, ist Judenfeindlichkeit nicht weit!

Es gibt kaum einen Konflikt, bei dessen Beurteilung man sich derart in die Nesseln setzen kann, wie beim Krieg zwischen Israel und der palästinensischen Hamas. Es liegt nicht zuletzt an dem fehlenden Wissen über die konkrete Bedeutung des Antisemitismus, der nicht selten zu großen Missverständnissen und Vorurteilen führt.

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Klatsche für Faesers Aktionismus: Gericht entlarvt das germanophobe Ablenkungsmanöver!

Was eigentlich den meisten Juristen schnell klar war, bestätigte nun das Verwaltungsgericht in Potsdam in einer einigermaßen unmissverständlichen Entscheidung. Die brandenburgische Hauptstadt hatte in Kooperation mit dem Bund ein Einreiseverbot für den Aktivisten Martin Sellner in die Bundesrepublik erwirkt, nachdem dieser auf dem vermeintlichen Geheimtreffen am Lehnitzsee für Remigration warb.

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Leitmediale Hysterie: Was kann schlimmer sein als Sylter Gepöbel? – Nichts!

Der Weltuntergang wäre harmloser als das, was einige betrunkene Jugendliche an einer Strandbar auf Sylt an zweifelsohne platten Parolen in eine Kamera gegrölt haben. Zumindest scheinen wir aus Sicht einer nicht nur hysterisch, sondern gleichsam paranoid anmutenden Medienlandschaft offenbar näher an 1933 als an 2025 – und haben bei der Betrachtung der kursierenden Videos möglicherweise nicht nur ein Pony, sondern vielleicht sogar einen Diktator aus der Vergangenheit entdeckt.

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Ein neuer Hoffnungsträger für die AfD: René Aust wird zum Zugpferd einer zerstrittenen Partei!

Wenn zwei sich mit inszenierten und aufgebauschten Affären und Skandalen streiten, freut sich der Dritte. Und so ist es eine schwierige Gemengelage, die sich sicherlich auch der thüringische AfD-Politiker René Aust nicht gewünscht hat, welche ihm nun aber dazu verhilft, bundesweite Öffentlichkeit und Rampenlicht zu erhalten – und auf Umwegen eine Aufmerksamkeit zu bekommen, die ihm eigentlich schon lange zugestanden hätte.

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Der „Vorfall“ von Mannheim offenbart die grausame Normalisierung islamistischer Hassverbrechen!

Die Deutschen sind ein lethargisches Völkchen. Sie lassen viel mit sich machen, ehe sie aus ihrer Bequemlichkeit auf dem Sofa aufstehen – und den Ernst der Lage begreifen. So haben sie sich in der Corona-Pandemie wesentliche Befugnisse, Anrechte und Bedingungslosigkeiten nehmen lassen – und fungieren im Zweifel sogar als Versuchskaninchen, wenn der Bundeswirtschaftsminister an ihnen sein Heizungsgesetz ausprobieren möchte.

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Gottes Liebe ist bedingungslos und unbegrenzt – die irdische Barmherzigkeit dagegen nicht!

Es ist ein seit jeher überaus umstrittenes und rechtlich fragwürdiges Unterfangen, das sich die christlichen Religionsgemeinschaften in diesem Land hinsichtlich der illegalen Einwanderung leisten, wenn sie gerade denjenigen Personen sogenanntes „Kirchenasyl“ gewähren, die nach objektiven Maßstäben eigentlich abgeschoben werden müssten – aber von Gutmenschlichkeit getragenen Klerikern und ihren Unterstützerkreisen in den Gotteshäusern dieser bunten Republik jenen Schutz erhalten, den sie aus staatlicher Hinsicht nicht verdient hätten.

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Lagerkampf und Spaltungstendenzen: Die politische Egomanie hat nun auch die AfD infiziert!

Als ich meine Ausbildung zum PR-Berater absolvierte, war ein wesentlicher Bestandteil in der Prüfung, sich mit der Frage zu befassen, wie man als Person oder Institution im Falle einer persönlichen oder organisatorischen Krise am besten reagiert, um der Öffentlichkeit und den Medien keinen zusätzlichen Aufhänger zu liefern – und mit Blick auf Reputation und Ansehen nicht noch mehr Vorschub zu leisten, eine ohnehin bestehende Situation weiter zu verkomplizieren.

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Als Journalist tu’ ich mir schwer, aber mit dem ÖRR, da wird nichts mehr!

Lässt sich der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk in Deutschland reformieren? Gerade als Journalist fällt mir die Antwort einerseits nicht leicht, aber aufgrund von eigenen Erfahrungen in der Medienwelt muss ich andererseits unmissverständlich zum Schluss kommen: Nein, dieser sich gerade in den vergangenen Jahren noch einmal drastisch aufgeblähte Informationsapparat hat sich in seiner Fehlentwicklung derart verfestigt, dass keine Schönheitskorrekturen mehr helfen.

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