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Messernde Nadelstiche gegen die Freiheit: Europas Knicks vor dem islamistischen Antichristen!

Kommentar von Dennis Riehle

Man erinnert sich zwei Dekaden zurück, um zu der erstaunlichen Erkenntnis zu gelangen, dass die Terroristen auf diesem Globus offenbar schon seit längerem ihre Taktik geändert haben. Nutzten sie im Jahr 2001 noch spektakulär Flugzeuge, um die westliche Welt ins Wanken zu bringen, so sind es mittlerweile zwar keine Nadel-, aber dafür Messerstiche, um auf sich aufmerksam zu machen – und Angst und Schrecken unter der abendländischen Bevölkerung zu verbreiten. Dass die explosiven Attentate weniger geworden sind, sich dafür aber stündlich neue Angriffe mit subtilen Waffen wie der Machete aus dem Kiosk von nebenan inmitten unserer Fußgängerzonen ereignen, ist nicht zuletzt mit der dezentraleren Ausrichtung großer extremistischer Organisationen zu erklären, die ihre „Soldaten“ heutzutage als Asylbewerber getarnt in die hiesige Hemisphäre einschleusen, um vor allem eine Ansage mit Vehemenz in den Köpfen der mitteleuropäischen Ethnie zu installieren. Die bereits in der Geschichte begonnene Ausbreitung einer sarazenischen Prägung bis hinein auf unseren Kontinent soll in der aktuellen Epoche auch deshalb vollendet werden, weil es der Auftrag der mohammedanischen Überzeugung ist, dem Namen entsprechend die Unterwerfung aller sonstigen monotheistischen Glaubensrichtungen voranzutreiben – die zwar ebenfalls abrahamitischen Ursprungs sind, aber lediglich als unbedeutende Vorläufer gelten, die ausschließlich unter der Herrschaft von Allah zu ihrer eigentlichen Bestimmung geführt werden können. Wer also in diesen Tagen davon spricht, dass wir ein Problem mit freilaufenden Klingen hätten, der vertauscht grob fahrlässig oder böswillig Ursache und Symptom eines gigantischen Kontrollverlusts, dessen Anfänge man ausdrücklich benennen muss. Es war die Aufkündigung des Rechtsstaats durch Angela Merkel, die zu ihren Zeiten entschied, aus mehr oder weniger gut gesicherten Grenzen offene Scheunentore zu machen, durch die immer neue „Flüchtlinge“ zu uns strömten, die die falsch verstandene und in den Exzess getriebene Mentalität von Toleranz, Harmonie und Vielfalt einer sich als progressiv, antifaschistisch und weltoffen gebenden Minderheit für ihren Zweck des besseren Lebens ausnutzten.

Schon recht bald waren all unsere Behörden offensichtlich am Limit – und Kapazitäten und Ressourcen ausgelastet, die eigentlich für jene herhalten sollten, die aus einer belegten Not heraus um Asyl ansuchten – nicht aber wegen ihrer Unzufriedenheit über wirtschaftliche und soziale Verhältnisse in der Heimat. Und so hat man komplett den Überblick darüber verloren, wer denn da tatsächlich auf unseren Boden vordringt. Zunächst schien eine mit Teddybären und Blumen an den Bahnhöfen stehende Masse die Schlagzeilen zu dominieren, obwohl sich im Hintergrund bereits eine Gemengelage zusammenbraute, die sogar Politiker der Grünen recht früh unmissverständlichen benannten. So sagte beispielsweise Daniel Cohn-Bendit: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt (…)“. Es geht in der Wirklichkeit also um einen Identitätskampf, der uns an die entscheidende Weggabelung geführt hat, wie unsere Zukunft von morgen aussehen soll. Noch explizierter formulierte der US-Historiker Arthur Meier Schlesinger Jr. in seinem Buch „The Disuniting of America – Reflections on a Multicultural Society“ von 1991 – und fragte zu Recht: „Was passiert, wenn Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft, die verschiedene Sprachen sprechen und verschiedene Religionen praktizieren, in derselben geographischen Region und unter derselben politischen Autorität miteinander zusammenleben? Wenn kein gemeinsames Ziel sie verbindet, werden ethnische Feindseligkeiten sie auseinandertreiben. Ethnische und rassische Konflikte werden, so viel scheint sicher, von nun an den Konflikt der Ideologien als das explosive Problem unserer Zeit bestimmen“. Viele Rufe von Gelehrten sind ohne jeden Anklang bei den politischen Verantwortlichen verhallt. Der Philosoph Charles Taylor erkennt in der ungebremsten Vermischung unterschiedlicher Gruppen „eine reaktionäre Ideologie, gerichtet gegen den liberalen Individualismus“. Denn wer mit sich selbst nichts mehr anzufangen weiß, der greift zurück auf ein Kollektiv – und sei es noch so inhomogen, dass ihm sogar eine gemeinsame Wertebasis fehlt.

Und so ist es beim willkürlichen Zusammenkommen von Christentum und Judentum auf der einen Seite – und dem Islam andererseits. Denn insbesondere der Koran erklärt in zahlreichen seiner Suren unmissverständlich, dass es für den Andersdenkenden keinen Platz gibt. Stattdessen geht es ihm um Okkupation, sich über den gesamten Globus hinweg Deutungshoheit und Vormachtstellung zu sichern – damit die weltumspannende Theokratie auch den Konsens von ebenbürtigen Menschenrechten insofern relativieren und negieren kann, dass außerhalb der Einheit an eingeborenen Muslimen nur noch ein Konvertit den Anspruch auf ein einigermaßen unbehelligtes Dasein für sich erheben darf. Man wird es bei den bunten Regenbogenpropagandisten noch immer als eine Verschwörungstheorie abtun, aber es geht mittlerweile um nichts weniger als das Ringen zwischen der salafistischen Dominanz und der säkularen Existenz. Und wir können selbstredend auch weiterhin um den heißen Brei herumreden – und uns jedes Mal in tiefster Bestürzung über sämtliche „Vorfälle“ der heuchlerischen Ankündigung bedienen, die Täter hart bestrafen zu wollen. Doch bereits dieses Geschwurbel ist eine Kapitulation vor einem mittlerweile eindeutig zu umgrenzenden Gegner. Dass sich eine Weltanschauung nach dem Recht des Stärkeren in Drangsal, Pein und Tyrannei gegenüber den Heiden immer offensichtlicher in Position bringt, um die Mission der Einebnung zu einem Abschluss zu bringen, stellt einen konkreten Anlass dar, um sich mit allen demokratischen Mitteln gegen die Preisgabe der deutschen Volkszugehörigkeit aus Art. 116 GG zu stellen. Dies beginnt bei der Artikulation des Wählerwillens an der Stimmurne im September – und endet mit der zwingend gebotenen Remigration von hunderttausenden „Schutzsuchenden“, die weder über eine Bleibeperspektive verfügen, noch eine Aufenthaltsberechtigung besitzen, ihre Identität verschleiern, sich integrationsunwillig zeigen, ohne Erlaubnis eingewandert sind, keine individuelle Bedürftigkeit belegen können oder durch Gewalt und Kriminalität ihren Gaststatus verwirkt haben. Und während ihre Rückführung vonstattengeht, müssen die Schotten dicht gemacht werden. Unser Territorium sollte perspektivisch zu einer Festung des freiheitlichen Okzidents werden, auf die nur noch derjenige Zutritt erlangt, der aus der unmittelbaren Nachbarschaft in Konsequenz einer tatsächlichen Verfolgung um Obdach und Versorgung ansucht.