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Kriminelle Machenschaften im Auswärtigen Amt? – Baerbock auf dem Weg zur Rechtsbeugung!

Kommentar von Dennis Riehle

Aus wie vielen einhunderttausend Kilometern Entfernung mögen wohl diejenigen stammen, welche durch den Missbrauch der Kompetenzen des Auswärtigen Amtes mit gefälschten deutschen Pässen versorgt und damit schneller zu Staatsbürgern wurden, als Frau Baerbock ihre Stöckelschuhe beim Durchschreiten der Trümmer in der Ukraine geraderücken kann? Dass in dieser Republik mittlerweile das Absurdeste und Undenkbarste möglich wird, das wissen wir nicht erst seit den zahlreichen Fehlentscheidungen der Ampel, welche unsere Einheit, die Wirtschaft und den Zusammenhalt in einer eklatant dreisten und unverfrorenen Manier des Absolutismus bereits an die Wand gefahren haben. Ob es nun der brachiale Ausstieg aus der Atomkraft unter Vernachlässigung sämtlicher Expertenmeinungen, der Beschluss des verfassungswidrigen Nachtragshaushalts 2021, die Kredite an Peru für die Schaffung bis heute kaum genutzter Fahrradwege, die ungerechte Gewährung von Bürgergeld an Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine, die Legalisierung des kollektiven Bekiffens, die verkopfte Verordnung der Wärmepumpe, die Schaffung immer neuer Pull-Faktoren mit Blick auf die illegale Migration oder die absurde Einrichtung von Waffenverbotszonen in unseren Fußgängerzonen ist: Letztlich werden Entscheidungen getroffen, die von der Mehrheitsbevölkerung nicht autorisiert sind. Stattdessen nutzen die Sesselkleber im Elfenbeinturm die Webfehler eines repräsentativen System aus, in dem es an einem Hebel für die Notbremse fehlt – und der Souverän im Zweifel eine komplette Legislaturperiode mitansehen muss, wie seine Repräsentanten die von ihm gewährten Vorschusslorbeeren frech und skrupellos ausnutzen. Dass hierbei nahezu in allen Fällen eine von Naivität, Plumpheit und Boshaftigkeit getragene Ideologie den Ausschlag gibt, das hat beispielsweise Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt mit ihrem verachtenden, aber gleichsam entlarvenden Post bezüglich unserer Nationalmannschaft gezeigt. Ihre Phobie vor dem Weißen ist bezeichnend. Immerhin gehört sie selbst dieser Spezies an, der sie nicht zutrauen würde, in ausschließlich hellhäutiger Besetzung einen Sieg auf dem Rasen gegen Ungarn zu bewerkstelligen.

Auch Robert Habeck bestätigt uns immer wieder, dass er mit diesem Land eigentlich nichts anfangen kann – und Liebe für die Heimat nur dann für sich entdeckt, wenn es die mediale Öffentlichkeit von ihm verlangt. Obwohl sie ihren Ursprung verhöhnen, bezieht diese Ignoranz enorme Summen an Diäten, Löhnen und Gehältern von all jenen, die sie offenbar verpönen – und verdienen sich eine goldene Nase damit, mittlerweile sogar offensichtlich rechtswidrige und unter staatsanwaltschaftlicher Ermittlung stehende Praktiken anzuwenden. Sie führen in ihrer toleranztrunkenen Konnotation barmherziger Weltoffenheit nicht nur ins Absurde – sondern unser gesamtes Miteinander in den Abgrund. Da ist es also die Grünen-Politikerin vom Werderschen Markt, die ansonsten um den halben Globus jettet, um Palästina zu unterstützen und das Klima zu retten, welche sich jetzt mit ernsthaften Vorwürfen auseinandersetzen muss. Wenn sich die ersten Meldungen bewahrten, dass in einem großen Stil Ausweisdokumente an unberechtigte Personen ausgestellt wurden, dann ist dies der Gipfel von Hohn und Spott gegenüber diesem Staat und seinen Einwohnern. Es ist kein Geheimnis mehr: Die aus dem Völkerrecht stammende Hannoveranerin macht es tatsächlich allen Völkern recht. Lediglich bei ihrem Volk liegt sie offensichtlich wiederholt im Unrecht. Auf dem internationalen Parkett stolperte sie immer wieder über ihre eigentümliche Rhetorik. Doch auch die immensen Ausgaben für ihr Make-Up können kaum noch darüber hinwegtäuschen, dass hinter der Fassade einer selbsternannten Diplomatin und bekennenden Ökologistin ein von starken Minderwertigkeitsgefühlen geplagter Charakter stecken muss, der sich seiner Unzulänglichkeiten möglicherweise im tiefsten Unterbewusstsein vielleicht sogar im Klaren ist. Allerdings tritt er weiterhin wie der Elefant im Porzellanladen auf – und das nicht erst dann, wenn er versehentlich Russland den Krieg erklärt. Ihre Liebe zu Afghanistan scheint seit jeher ungebrochen. Insbesondere die dortigen Ortskräfte haben es ihr offenbar angetan. Aber auch all jene, die nach außen hin eine Verfolgung durch die Taliban beklagen, bei uns im Zweifel jedoch das Messer im Namen von Allah zücken.

Gemeinsam mit der Kollegin Faeser ist Baerbock die bisweilen tollpatschig wirkende und treibende Kraft, welche sämtliche Regeln und Prinzipien eines funktionierenden Gefüges aushebelt – dessen Verfassung unmissverständlich die Voraussetzungen und Bedingungen für die Aufnahme von ausländischen Bürgern aus Gründen des individuellen Asyls oder als anerkannte Flüchtlinge definiert. Spätestens. seitdem sie im Internet und in zahlreichen Publikationen die Vorzüge des deutschen Sozialstaats in fremden Sprachen anpreist, ist ihre Maske gänzlich gefallen. Persönlichkeiten wie sie müssen offenbar ein hohes Maß an Reiz für Selbstgeißelung und Unterjochung in sich tragen. Denn wer bereitwillig Sogeffekte platziert, um sich damit Islamisten auf das hiesige Territorium zu holen – die in erster Linie wirtschaftliche und soziale Gründe, auf den zweiten Blick aber im Zweifel das Realisieren des Kalifats antreiben -, stellt damit im Zweifel nicht nur die eigene Existenz infrage, sondern den Fortbestand einer Zivilisation aus hypertoleranten Wunschträumern und um die Zukunft kämpfenden Patrioten. Wir werden in Geiselhaft genommen von vielfältigkeitsschwangeren Xenophilen, die sich fanatisierten Muslimen auch dann noch opportun an den Hals werfen, wenn sie sich des Mordes oder Totschlages schuldig gemacht haben – aber selbstverständlich nicht nach Hause zurückgeführt werden dürfen, weil ihnen dort Drangsal und Tyrannei drohen. Dass die Behörden tätig geworden sind und diesen bisher noch unübersichtlichen Skandal schrittweise aufzudecken versuchen, kann nur eine erste Etappe auf dem Weg zum Rücktritt der gesamten Regierung sein. Die immanente Verletzung des geschworenen Eides und die Offenbarung unserer Sicherheit, Integrität und Souveränität sind wahrlich keine Pappenstiele. Stattdessen geht es hier um kriminell anmutende Strukturen, in denen eine tiefsitzende Kumpanei offenbar zur Normalität geworden ist. Da wirkt der Buchtitel der 43-Jährigen nur allzu bezeichnend: „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“. Ja, man will uns ein neues Gesicht, eine frische Identität und ein Negieren unserer Wurzeln verpassen. Dass mit diesem Gebaren nicht nur der Zusammenhalt eines sich polarisierenden Verbundes auf dem Spiel steht, sondern sich eine durchaus explosive Gemengelage aus Wut, Frustration und Empörung über den Autoritätsmodulismus anstaut, dürfte sich in den Wahlergebnissen der kommenden Monate – wahrscheinlich prägnanter als bisher schon vermutet – niederschlagen. Wer auch weiterhin ein nepotistisches Geflecht der Profilneurotiker durch seine Stimme unterstützt, macht sich moralisch mitschuldig an der Transformation nicht nur unserer Industrie, sondern vor allem auch an der Erosion von Singularität und Exklusivität einer ganzen Gemeinschaft.

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