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Eine Innenministerin zwischen Kälte und Perfidität: Faeser wird zum Totengräber unserer Unversehrtheit!

Kommentar von Dennis Riehle

Man begegnet in seinem Leben vielen Menschen, bei denen man bereits auf den ersten Blick das Gefühl von Antipathie in sich hegt. Da braucht es nicht einmal viele Worte, um zu dem Eindruck zu gelangen, dass mit dem Gegenüber nicht gut Kirschen essen ist. Oftmals verdichtet sich dieser Verdacht, wenn man Worte aus seinem Mund vernimmt. Genau dieses Erlebnis habe ich bei Nancy Faeser. Da brauchte es nicht einmal die vielen Fehltritte in der jüngeren Vergangenheit, damit ich zu dem Resultat kommen konnte: Hier wurde eine Frau mithilfe von Vitamin B, Subtilität und Kompetenzlosigkeit zur Innenministerin, die von einer tiefsitzenden Ideologie der Verleugnung der Wurzeln, von Verachtung für den Ursprung und einer großen Liebe für das Fremde getragen ist. So muss ich schon schwer in meinem Gedächtnis kramen, um eine vergleichbare Person in Erinnerung zu rufen, deren Herz für mein Empfinden aus Stein ist – zumindest dann, wenn es um die Opfer von Straftaten, um hiesige Bürger oder alles Weltanschauliche geht, was sich konservativer verortet als die SPD. Nicht nur, dass sie gemeinsam mit ihrem Behördenchef Haldenwang eine ganze Nation drangsaliert und tyrannisiert, weil sie sich in der Missachtung des Rechtsstaats und der Demokratie dazu befähigt sieht, nach ungeschriebenen Gesetzen zu handeln – und Meinungen gegebenenfalls auch dann zu sanktionieren oder unter Beobachtung zu stellen, wenn diese unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegen. Viel eher lässt sie seelenruhig immer weitere Migranten auf unser Territorium vordringen – und erkennt in den endlosen Ankömmlingen ohne Bleibeperspektive und anerkannten Asylgrund schon allein deshalb eine prinzipielle Bereicherung für unser Volk, weil sie offenbar davon ausgeht, dass generell jeder Mensch bis zu seinem Übertreten der bundesrepublikanischen Grenze von Friedseligkeit, Harmonie und Vielfalt träumt.

Dass wir mittlerweile täglich oder gar stündlich mit neuen Meldungen von weiteren Messerattentätern oder Machetenangreifern hören und lesen müssen, deren Modus operandi sich gleichen – und die man hinsichtlich ihrer Herkunft mit ziemlicher Präzision auf einen bestimmten, klar definierten und umrissenen Kulturkreis außerhalb von Europa festlegen kann, stellt nach ihrer Auffassung also kein sicherheitspolitisches Versagen dar. Sondern die Schuld liegt wieder einmal bei uns – wie das auch mit Blick auf den Nationalsozialismus, den Klimawandel oder den Urknall so sein soll. Zumindest muss man der Genossin diese Überzeugung spätestens seit dem Augenblick attestieren, als sie sich nach dem gewaltsamen Tod von Philippos in Bad Oeynhausen zu einer vor Dreistigkeit, Verhöhnung und Pietätlosigkeit nur so strotzenden Bemerkung hinreißen ließ, wonach man nicht etwa mit dem Geknechteten fühlen müsse. Sondern es sei nur gerecht, mit dem vielfach polizeibekannten und eine immense Akte bei der Justiz füllenden Syrer Nachsicht zu zeigen, für den allerdings nur derjenige Gnade artikulieren kann, der eine Umkehr der Verantwortung vornimmt – und von größtmöglichem Hass gegen die eigene Bevölkerung, von dreister Gewissenlosigkeit und unverfrorener Skrupellosigkeit angetrieben wird. Wer sich angesichts des brutalen Mordes auf die Seite eines von Beginn an von Kriminalität, Hetze und Missgunst beseelten Schwerverbrechers stellt, entlarvt nicht nur sein wahres Gesicht aus Kälte, Rohheit und Feindschaft. Stattdessen wird auch die Dimension an Unmenschlichkeit offenbar, mit der sich die Sozialdemokratin schützend vor jemanden stellt, der unseren Boden eigentlich nie hätte betreten dürfen. Schon allein deshalb gab es auch keinen Grund, von Seiten unserer Gesellschaft ein Bemühen um Integration zu zeigen.

Bei diesem Prozess handelt es sich ohnehin um ein wechselseitiges Geschehen, bei dem zunächst der Gast in der Verpflichtung ist, seinerseits eine Bereitwilligkeit zur Eingliederung, Anpassung und zum Respekt zu zeigen. Der Hausherr bestimmt die Regeln. Und sie werden sicherlich nicht von einem einzelnen Regierungsmitglied formuliert. Unsere Prinzipien sind in den geltenden Gesetz niedergeschrieben. Wer sich ihnen widersetzt, sollte in einem funktionierenden Rechtsstaat damit rechnen müssen, die Auswirkungen dieser feststehenden Paragraphen bei deren Verletzung am eigenen Leib zu spüren – und sich nicht etwa in der forensischen Psychiatrie eine dauerhafte Vollpension zu sichern, sondern die kargen Gitterstäbe der Gefängnisse von innen zu betrachten. Spätestens danach gilt der Grundsatz der unmissverständlichen Abschiebung. Und dies gilt explizit auch für Rückführungen in Regionen von Diktatur und Totalitarismus, aus der der traumatische Fluchterfahrene im Zweifel entstammt. Auch nur den Hauch von Milde für Charaktere aufkommen zu lassen, bei denen weder die Kindheit noch die jahrelange Unterbringung in einer Flüchtlingsunterkunft die Haftung schmälern können, ist gerade gegenüber den Angehörigen nicht an Perfidität zu überbieten, welche um ihren Jungen trauern, der wieder einmal zu einem falschen Zeitpunkt an einem falschen Ort war – und dem Frevel unterlag. Und so ist es die mit dem Heimatressort betraute Hessin, die Defizite bei denjenigen ansiedelt, welche spätestens seit dem Jahr 2015 nicht nur einen Kontrollverlust ohne Beispiel tolerieren. Sondern auch jene bis zum Abwinken alimentieren, die im wahrsten Sinne des Wortes den Deutschen vor und auf den Kopf treten. Dass wir in einem Höchstmaß an Masochismus von Leuten umgebracht werden, die unsere Gutmütigkeit ausnutzen – und in einem immer größer wachsenden Anteil gar keinen Anspruch auf Schutz, Obdach und Versorgung haben, dürfte für den Außenstehenden nur dann nachvollziehbar sein, wenn man sich den grünen Leierkasten über unsere historischen Verfehlungen antut.

Weder in unserer Verfassung noch in internationalen Konventionen ist die Abschaffung einer Nation durch den Übergang von einer abendländischen Wesenseinheit in eine sarazenische Zukunft als legitimes, erstrebenswertes oder hehres Ziel festgelegt. Und sie wird auch von keinem Anderen außer unserer grünsozialistischen und progressiven Korrektheit abverlangt. Viel eher besteht die Aufgabe unserer Repräsentanten zur Erhaltung des Wohles eines Gefüges darin, die nicht erst in den letzten Wochen und Monaten durch eine sukzessive Erosion von Fundament und Identität ins Rutschen geratene Zivilisation zurück zu Ordnung und Klarheit zu führen. Mit dem Tabubruch durch Angela Merkel stellte sich ein Zeitalter der Unterjochung gegenüber dem restlichen Globus ein, welches nicht etwa zu einem toleranten Miteinander geführt hat. Stattdessen wachen wir mittlerweile jeden Morgen mit neuen Horrornachrichten aus den Fußgängerzonen, Parks und No-Go-Areas auf, in denen auswärtige Individuen auf die Pirsch gehen – und ihrer Dankbarkeit für unsere Willkommensmentalität kurzerhand durch das Niederstechen von Unbehelligten Ausdruck verleihen. Wer unter diesem Aspekt Rassismus gegen Weiße und einen latenten Auswechslungsprozess unserer Spezies negiert – aber gleichzeitig das Gräuel aus der Ferne als bloßen Kollateralschaden einer gescheiterten Inklusion hofiert, entpuppt sich als verrohter und abgestumpfter Widersacher unserer Souveränität und Unversehrtheit. Es ist angesichts dieser Philosophie nicht mehr verwunderlich, dass die Theorie des Ethnopluralismus unter immer mehr Bürgern Wohlgefallen findet. Denn eine Parallelität unterschiedlichster Gruppen mit divergenter Sprache, Religion, Sozialisation Prägung und Tradierung endet nicht nur im Chaos, sondern in einer explosiven Stimmungslage, die uns an den Rand von Kampf, Aufbegehren oder Revolution der Gemeinschaft bringt. Schließlich sorgt sie sich aus begründeten Tatsachen um die Existenz, Einheit und Kontinuität ihres inhärenten Zuhauses. Die Wiederherstellung eines Zustandes von Autorität würde normalerweise vom jeweiligen Sesselkleber in Alt-Moabit gewährleistet. Solange dort allerdings eine germanophobe Amtsinhaberin residiert, nähert sich das Fass sekündlich dem Überlaufen an.