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Der Faustschlag ins Gesicht eines ganzen Volkes: Göring-Eckardt und ihr islamaffines Anti-Whitening…

Kommentar von Dennis Riehle

Zuerst lobte sie unsere Nationalmannschaft für ihre Leistung im Spiel gegen Ungarn – und führte den Sieg darauf zurück, dass die Equipe in Vielfalt aufgelaufen sei. Mit einer Besetzung an ausschließlich hellhäutigen Sportlern wäre dies aus ihrer Auffassung wohl nicht gelungen, immerhin hätte man den Rasen in einer solchen Konstellation auch nicht mit pinkfarbenen Trikots unter dem Segen des Regenbogens betreten. Wäre dieser Affront nicht schon genug gewesen, wird nun darüber hinaus bekannt, dass die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt wohl durch einen weiteren Eklat aufgefallen sein dürfte. So soll sie im Innenausschuss bei der Befassung mit dem politischen Islam durch eine witzelnde Bemerkung die Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben, mit der sie offenbar beabsichtigte, das zunehmende Problem durch eine wachsende Gruppe an kriminellen, fanatisierten und gewalttätigen Extremisten mit muslimischen Glauben ins Lächerliche zu ziehen. Eine Grünen-Politikerin, die in der Vergangenheit unter anderem auch dadurch bekannt wurde, dass sie bemerkenswert linksradikale Musikgruppen im Internet mit entsprechender Zustimmung umwarb – welche in ihren Liedern wiederum eine tiefsitzende Verachtung gegenüber Deutschland ausdrückten  und sich den Untergang für die Bundesrepublik herbeisehnten -, bekleidet allzu selbstverständlich eines der höchsten repräsentativen Ämter bei uns, ohne auch nur einen Hauch an Einsicht zu zeigen. Die Löschung ihres Posts mit einer eindeutig rassistischen Konnotation gegenüber Weißen entpuppte sich als völlig unglaubwürdig. Denn die ehemalige Theologie-Studentin war sich nicht etwa ihres Fehlers bewusst, sondern rechtfertigte ihre Einlassungen mit dem Hinweis auf eine Studie, die vor einiger Zeit zutagegeführt hatte, dass sich über ein Fünftel der Bevölkerung für ein DFB-Team ausspricht, das die autochthone Mehrheit authentischer abbildet als im Augenblick. Doch ein solches Votum ist keinesfalls verwerflich, sondern überaus nachvollziehbar, denn es gehört zu einem immanenten Bedürfnis jeder Spezies, sich zunächst einmal mit seinesgleichen zu identifizieren. Die Schöpfung hat nicht ohne Grund die Völker zunächst separiert und an unterschiedlichen Stellen auf diesem Globus platziert. Denn der Sinn dahinter ist die gegenseitige Erkennung von verbindenden Wesensmerkmalen, welche zu einem Verbund zusammenschweißen, der Singularität und Exklusivität gegenüber den Anderen besitzt – sich damit aber keinesfalls über die sonstigen Ethnien stellt.

Stattdessen ist es ein ureigenes Ansinnen, nicht nur mit der eigenen Person in einer Deckungsgleichheit zu stehen, sondern Kongruenz auch gegenüber denjenigen zu empfinden, mit denen man in einer gemeinsamen Gruppe aufwächst und lebt. Es ist für sämtliche Nationen auf unserem Planeten eine allzu große Natürlichkeit, eine vollkommene Durchmischung nach dem Vorbild des Pluralismus nicht nur mit Zweifel und Argwohn zu betrachten, sondern es mittlerweile als gescheitert zu erklären. Denn das obsessive Miteinander diverser Typen auf einem geografisch begrenzten Raum muss insbesondere unter der Berücksichtigung der verschiedenen Sozialisationen, Werte, Normen, Sprachen, Prinzipien, Religionen, Brauchtümer, Rituale, Sitten und Geschichten misslingen. Es war im Übrigen ein Vertreter aus der Partei von Göring-Eckardt, der bereits früh erkannte: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt […]“. Daniel Cohn-Bendit hatte mit dieser Auffassung bereits im Jahr 1991 für Aufsehen gesorgt. Und so muss man attestieren, dass er einer der ersten Einsichtigen war, die sich von einer Wunschträumerei distanzierten, welche die aus Friedrichroda stammende Verfechterin einer Buntwelt bis heute mit Vehemenz verteidigt. Mit ihrem Hohn und Spott verleugnet sie die Realität von messerstechenden und mit Macheten um sich schlagenden Terroristen, die sich bei ihren Taten mit dem Bekenntnis zu Allah rühmen. Regelmäßig empört sie sich über Nebenschauplätze, attestiert eine Diskriminierung ausschließlich in eine Richtung – nämlich von Einheimischen gegenüber schutzsuchenden Gästen. Ihr Hass auf die Heimat scheint derart inhärent verhaftet zu sein, dass sie zwar nicht-existente Kipppunkte beim Klima erkennt, allerdings den Übergang von einer abendländischen Wesenseinheit in eine Zivilisation der sarazenischen Dominanz negiert. Sie huldigt dem Ramadan, obwohl sie einst in führender Position bei der Evangelischen Kirche war. Und sie verspürt Nächstenliebe ausschließlich beim Auswärtigen, obwohl die Bibel doch sagt, dass wir unsere Barmherzigkeit zunächst dem Ausgegrenzten in unserem näheren Umfeld widmen sollen.

Man könnte sich stundenlang mit der Psychologie derjenigen befassen, die sich in diesen Tagen mit einer zwanghaften Dissoziation von ihren Wurzeln trennen möchten. Ihre Verweigerungshaltung gegenüber einem tragenden und glaubwürdigen Fundament lässt sich mit Sicherheit auch durch eine enorme Frustration über die individuelle Leistungsbilanz erklären. Wer möglicherweise das Ziel in sich trug, später einmal Pfarrerin zu werden und eine akademische Laufbahn einzuschlagen, dann jedoch den durchaus ehrenwerten Job einer Küchenhilfe als den vorläufigen Höhepunkt in der Lebensbiografie verinnerlichen muss, dürfte mit Enttäuschung und Verbitterung auf einen Scherbenhaufen blicken, der sich lediglich durch Vitamin B und eine parteiliche Karriere mit dem Fokus auf satte Diäten und Gehälter wieder kitten lässt, die man für eine Aufgabe in verantwortungsvoller Position desjenigen Landes einstreicht, mit dem man – ähnlich wie Robert Habeck – nichts anzufangen weiß. In einer ähnlichen Mentalität wie all die Flüchtlinge, welche in einer Überzahl nicht etwa aufgrund einer Verfolgung zu uns gelangen, sondern durch den Reiz von umfassenden Unterstützungsleistungen angelockt werden, unser System auszunutzen – es aber gleichzeitig wiederum mit Füßen zu treten, beschreibt ein Ultimum an Unverfrorenheit, Dreistigkeit und Boshaftigkeit. Sich auf Kosten eines hart arbeitenden Steuerzahlers vom erhöhten Präsidiumspult im Parlament Parolen des Verrats in die Öffentlichkeit zu posaunen, weil man sich im Kontinuum einer progressiven Selbstbestimmungsphilosophie auf der endlosen Suche nach einer Herkunft und einem Profil verliert, ist nur dort denkbar, wo sich der Souverän für dumm verkaufen lässt. Der Groll auf die persönliche Desorientierung hat in führenden Aufgaben eines Gemeinwesens nichts zu suchen, welches in einer wachsenden Überzahl nicht nur angesichts der täglichen Schlagzeilen über die verrohten Zustände in unseren Städten aus dem Dornröschenschlaf der Harmonie, der Glückseligkeit und des Friedens erwacht – sondern eine sukzessive Abwehrbereitschaft gegen den Versuch der Okkupation unseres Territoriums zeigt. Es ist ein typisches Charakteristikum von Utopisten, ihre Ideen und Konzepte lediglich bis morgen zu denken. Was die Konsequenz in der kommenden Woche und in den nächsten Jahrzehnten ist, können und wollen sie auch deshalb nicht berücksichtigen, weil damit im Zweifel auch ihre eigene Existenz auf dem Spiel stehen würde. Und so kann man nur hoffen, dass Göring-Eckardt ihrer Partei noch einige Prozentpunkte mehr an Verlust zufügt – und wir spätestens in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr darüber nachdenken müssen, ob es überhaupt die Option eines Ökologisten an der dritten Stelle unserer staatlichen Rangfolge gibt.