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Der deutsche Hausherr und seine Gäste: Muslime wünschen, wir spuren!

Kommentar von Dennis Riehle

Ja, Deutschland ist zu einem Ort des „Wünsch dir was“ geworden, an dem Menschen mit einem bestimmten Migrationshintergrund ihre Bedürfnisse, Ansprüche und Erwartungen im Gegensatz zur restlichen Bevölkerung nicht nur frei äußern können, sondern sie ihnen von den Lippen abgelesen und recht unverzüglich realisiert werden. Da hilft ein wenig Gemäkel über die Zustände in der Gemeinschaftsunterkunft – und schwuppdiwupp wird ein Vier-Sterne-Hotel oder ersatzweise ein Altersheim geräumt, um den Vorstellungen der „Verfolgten“ gerecht zu werden, während die Rentner auf der Straße landen und nach Flaschen suchen. Da haben die Schutzsuchenden keinen Bock darauf, Müll zu trennen – und kurzerhand werden sie von dieser Pflicht, die jeder andere Bundesbürger zu erfüllen hat, durch den demütigen Staat und seine Verwaltung entbunden. Und da genügt das Wehklagen und Vorsprechen der Zuwanderer bei den Grünen – und das Vorhaben der Bezahlkarte wird auf dem Fuße bis zur Unkenntlichkeit verwässert. Deshalb ist es in all dieser Manier nicht wirklich verwunderlich, dass man sich von Seiten der Lebensschicksalbehafteten aus Marokko, Syrien oder Eritrea beim Aufmucken immer mehr zutraut. Waren es bisher vor allem die gutmenschlichen Deutschen, die in vorauseilendem Gehorsam die religiösen Gefühle von Muslimen nicht verletzt sehen wollten – und sich für eine Umbenennung des Christfestes zum Lichterfest, des Weihnachts- in den Tannenbaum oder von Ostern zum Hoppelhasengedenken starkmachten, kommen die Forderungen nun direkt von islamischen Vertretern, die sich zu ihrem Ramadan eine prachtvolle Beleuchtung wünschen – welche man aus Rücksicht auf ihre Befindlichkeiten während des von hiesigen Gläubigen gefeierten Advents dunkel ließ. Es ist mittlerweile keine unverhohlene Floskel mehr, dass Deutschland sich abschafft. Das Ausmaß an Dreistigkeit der Minderheit macht offenbar, wie viel Spielfläche wir bereits preisgegeben haben.

Und nachdem die Bundesrepublik das einzige Land auf diesem Globus ist, in dem nicht der Hausherr die Regeln bestimmt, sondern der Gast, fällt es auch nicht mehr schwer, zu der Auffassung zu gelangen, dass wir unsere abendländische Tradierung abzulegen bereit sind, um uns in unserer Toleranz von denjenigen okkupieren zu lassen, die unbewusst all die Vorteile ausnutzen, die bereits Popper in seinem Paradoxon zu benennen in der Lage war. Der unterwürfige und demütige Respekt vor allem Fremden, aber nicht vor dem Eigenen, lässt den Prozess des Übergangs von einer Wesenseinheit in die nächste beschleunigen. Es ist das offenbar willentliche Konzept von selbstverachtenden Globalisten, durch einen sukzessiven Rückzug der deutschen Identität Platz zu machen für eine gottesstaatliche Ideologie, welche am Ende nicht nur dazu anhält, zur Fastenzeit ein paar Kerzen anzuzünden, sondern die Burka, die Scharia und den Koran zu implementieren. Letztendlich braucht es nicht einmal die täglichen Meldungen über die Messerangriffe, eine Statistik über Straftaten, eine Fingergeste von Rüdiger oder ein Treffen von jungen Islamisten in Hamburg, um den Befund zu erheben, dass sich die hiesige Gesellschaft in ihrer Milde, Nachsicht und Akzeptanz mit einer Religion, die in ihren dominierenden Strömungen eben nicht auf Friedfertigkeit ausgerichtet ist, sondern den Absolutismus von Kalifat, Allah und 72 Jungfrauen durchsetzen will, bis an den Rand ihrer Existenz bringt. So viel Hass auf die eigene Herkunft, die Wurzeln und die Prägung, wie er von nationalsozialistisch traumatisierten Nachkriegsgenerationen gegenüber dem inhärenten Stamm und seinen Merkmalen gelebt wird, ist ein willkommenes Geschenk an jeden, der sich den Westen untertan machen möchte.  Und so dürfte es nicht nur subtile und plumpe Naivität, sondern arglistige und bösartige Absicht sein, sämtliche Realitäten zu leugnen, mit denen der radikale Imperator aus Afrika oder dem Mittleren Osten sein wahres Gesicht und seine ernsthafte Ambition zeigt. Die Politik schaut bei alledem nicht nur zu, sondern öffnet die Grenzen so weit wie Scheunentore, um die Durchmischung eilig voranzutreiben. Da hilft es auch nicht, dass sich die Bundesinnenministerin auf einer Pressekonferenz in der Mentalität eines heimatverachtenden Habeck, der je nach Anlass und Bedarf aber wiederum über Standortpatriotismus philosophiert, plötzlich für Ausländerkriminalität interessiert, um am nächsten Tag doch wieder davon zu sprechen, dass die freiheitliche Grundordnung durch die AfD und alle Rechten neben der CDU gefährdet sei. All denjenigen, die im Augenblick ihr letztes Hemd dafür geben würden, den Multikulturalismus zu forcieren, die illegale Immigration in unsere Breiten zu dynamisieren und die Ehrerbietung gegenüber dem Extremismus zu katalysieren, fehlt es an jeglicher Vision dessen, was sie mit ihrem Traumgebilde von unendlicher Vielfalt bezwecken dürften. Ich bin mir nicht sicher, ob sie in ihrem Bewusstsein tatsächlich das Ziel der Negierung alles Deutschen hegen und pflegen. Ist die Durchseuchung mit dem Virus der falsch verstandenen Barmherzigkeit und Nächstenliebe so weit fortgeschritten – oder hat Cannabis sein Übriges getan, um sie glauben zu lassen, dass wir uns am Ende der Tage mit allen Menschen guten und schlechten Willens auf diesem Erdball in den Armen liegen – und CSD unter dem Halbmond feiern? Oder sehnen sie sich in aller Inbrunst nach Konvertierung, um selbst das vitalisierende Gefühl der pazifistischen und geduldsamen Suren spüren zu dürfen? Ein Volk, in dem eine nicht geringe Minderheit an einer pathologisch relevanten Verblendung leidet, muss entweder auf der Couch Platz nehmen – oder eine andere Regierung wählen.

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