Kategorie: Soziales

Woke Traumwelt: Flüchtlinge beseitigen den Fachkräftemangel – und sichern unsere Rente!

Man hatte uns doch gelehrt, dass es keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme gebe. Dass Migranten nicht aus Gründen unserer Rundumversorgung zu uns kommen. Und dass sie alle integriert werden, Steuern zahlen und Arbeit aufnehmen. Beim Lesen dieser aktuellen Erkenntnisse bleibt denjenigen, die mit ein wenig Skepsis und Distanz zu all dem stehen, was uns dieser Tage durch die Wissenschaft verkauft wird, nur das typische Oh! Nein? Doch.

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Die kommunale Wärmeplanung ist ein postsozialistisches Projekt!

Warum soll eine bisher in all ihren Varianten gescheiterte Planwirtschaft plötzlich in einer grün angestrichenen DDR 2.0 funktionieren? Weil sie durch Greta und Luisa abgesegnet und von Robert und Annalena umgesetzt wird? Natürlich wird und muss die kommunale Wärmeplanung für massive Probleme vor Ort sorgen, für entnervte Handwerker, für empörte Bürger und für überforderte Verwaltungen.

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Die Ehe als ein Modell des auf Dauer angelegten Zusammenlebens bleibt eine erstrebenswerte Tugend!

Der Konstanzer Journalist und Familienberater Dennis Riehle spricht sich gegen den Versuch aus, die Ehe als Verbindung auf Lebenszeit dem woken Mainstream zu opfern. In einem Statement erklärt er wie folgt: „Wie konnten wir nur vergessen, dass es diese uralte Vorstellung einer Ehe ist, die so gar keine Substanz und Lebensdauer besitzt. Diesen Eindruck könnte man gewinnen, wenn man manch ‚Zeit‘-geistigen Artikel dieser Tage liest“.

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Remigration ist nichts Neues – und schon gar nichts Verwerfliches!

Mittlerweile ist die Diskussion eigentlich müßig, aber es gebietet offenbar doch die Empörung und Verunsicherung unter Menschen muslimischen Glaubens in diesem Land, nochmals einige Tatsachen aufzugreifen – und mit offenbaren Missverständnissen aufzuräumen. Die Begrifflichkeit der Remigration ist keine Erfindung der AfD oder des Rechtsextremismus, sondern ist seit Jahren und Jahrzehnten ein gängiges Vokabular in deutschen Behörden.

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