Kategorie: Politik und Demokratie

Wo ist das Haar in der AfD-Suppe? – fragt sich der frustrierte Gesinnungsjournalist…

Während der Haltungsjournalismus ohne jegliches Wenn und Aber Robert Habeck als den nächsten Bundeskanzler feiert, Marco Buschmann zum besten Justizminister aller Zeiten kürt und in Olaf Scholz eine charismatische Führungspersönlichkeit erkennt, ist es in der Systempresse nur allzu immanent verhaftet, sich unter keinen Umständen mit einer Aussage hervorzutun, die Politiker der AfD in ein gutes Licht rücken.

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Auch wenn Haldenwang vor der Ablösung stehen sollte: Wie schlecht steht es um die Demokratie wirklich?

Ich teile grundsätzlich die Auffassung, dass unsere Demokratie derzeit in keinem guten Zustand ist. Allerdings unterscheide ich mich zu Armin Laschet in dem Adressaten, an den ich meine Botschaft richte. Immerhin gibt es in diesen Tagen kein Anzeichen eines Durchmarsches der AfD in Richtung absoluter Verhältnisse – und selbst wenn, wäre dies Ausdruck des gelebten Bürgerwillens.

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Grüne Abgeordnete auf dem Pfad der Zwei-Klassen-Menschheit – und die Presse spaltet mit!

Journalistische Ausgewogenheit, die nächste Folge bitte. Und wieder ist es ein Redakteur von „Welt“, welcher der eingeebneten Bevölkerung neue Nahrung für ihren Hass gegenüber der AfD liefert, indem er in dem Schema der Doppelmoral fortfährt, welches bei den Angriffen auf Politiker verschiedener Parteien in den vergangenen Tagen und Wochen von ÖRR bis Süddeutscher Zeitung angewandt wurde.

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Wenn AfD-Abgeordnete vom Establishment ans Messer geliefert werden, muss die Ampel-Panik riesig sein!

Während sich Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt im Bundestag darüber sorgt, dass die erhitzte Erde das demokratische Gemeinwesen in Deutschland bedrohe, beteiligt sich ihre Partei mitsamt des restlichen Kartells der Etablierten an einem Frontalangriff gegen die Alternative für Deutschland.

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Jetzt auch die Demoskopie: Ein neues Mitglied im linkswoken Denunziantenstadl!

Wer in seinen eigenen Fehlern entlarvt wird, reagiert oftmals mit einem Angriff auf die Anderen. Und so dürfte es auch beim altehrwürdigen „Forsa“-Gründer Manfred Güllner sein, der zuletzt in der Öffentlichkeit nur noch selten direkt in Erscheinung trat, weil seine Einschätzungen kaum noch über Substanz der Wahrsagerei hinauskamen – und der möglicherweise nun eine Gelegenheit gesucht hat, um wieder einmal das Rampenlicht genießen zu können.

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Ob Merz, Wüst oder Söder: Es wird Vieles beim Alten bleiben!

Mittlerweile steht einigermaßen unverhohlen fest: Die Chancen für eine Koalition aus Unionisten und Ökologisten nach der nächsten Bundestagswahl sind so groß wie nie. Denn die beiden aussichtsreichsten Kandidaten der CDU für die Kanzlerkandidatur haben sich mittlerweile eindeutig festgelegt und bekennen sich zu einer politischen Liebesheirat mit Annalena Baerbock und Ricarda Lang.

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