Kategorie: Politik und Demokratie

„Big Brother is watching me!“: Wie Journalisten als Putins Marionetten diffamiert werden…

Nach dem Bekanntwerden einer ominösen Liste im Bericht des bayerischen Verfassungsschutzes, die namhafte Medien, Informationsportale und Blogs enthält, welche aus Sicht des Geheimdienstes in München Nachrichten und Meinungen veröffentlichen, die grundsätzlich in das „russische Narrativ“ passen, ist die Diskussion darüber entbrannt, ob die Spionageabwehr in unseren Breiten aktuell nicht wichtigere Dinge zu tun hat, als sich darum zu kümmern, vermeintliche „Desinformation“ zu entlarven.

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Die AfD wird zum Objekt blanker Staatswillkür: Wenn sich Behörden und Politik zum arglistigen Denunzianten verbünden!

Eigentlich bräuchte die Partei keine „viral“ gehenden Videos, in denen sie mit Mitgliedern aus unterschiedlichen Kulturen, Herkünften und Migrationsgeschichten zum Ausdruck bringt, dass sie im Falle politischer Verantwortung eben keine Bedrohung für diesen Personenkreis darstellt.

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Die Balken zu hoch, die Behauptung schlicht falsch: Manipulation kennt im Journalismus kaum Grenzen!

Nein, Journalismus ist keine Glückssache. Auch wenn man in diesen Tagen den Eindruck gewinnen könnte, dass sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk und manche namhafte Medien nur noch der Praktikanten bedienen, um den Betrieb aufrechtzuerhalten und Kosten dafür einzusparen, den nächsten Ledersessel des Intendanten zu finanzieren, so wäre es allzu entschuldigend, eine entsprechende Unfertigkeit in den Schreibstuben des Landes zu attestieren.

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Wenn Wanderwitz verbal Amok läuft: Die fragwürdige Toleranz eines totalitären Jargons inmitten der CDU!

Was muss es für ein Hohn und Spott gegenüber den Opfern der nationalsozialistischen Diktatur sein, wenn sich in diesen Tagen ein Vokabular verselbstständigt, das stets dazu geeignet ist, die damaligen Verbrechen zu relativieren. Ohne Not sprechen selbst höherrangige Politiker mittlerweile in der Öffentlichkeit von „Faschisten“, wenn sie in Wahrheit Menschen mit einer wertkonservativen, identitären und patriotischen Gesinnung meinen. Manch ein Linker fühlt sich in seinen Vorstellungen in das Jahr 1933 versetzt, obwohl er selbst die damaligen Umstände nicht miterlebt hat.

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Wenn der Twitter-Nutzer 100 somalische Kriminelle einem AfD-Wähler vorzieht, klatscht Buntland in die Hände!

Wie unbelastet wäre eine Debatte über spezifische Eigenheiten und phänotypische Merkmale in unserer Gegenwart, wenn es nicht das dunkelste Kapitel in der Geschichte gegeben hätte, in dem mit dem Antisemitismus eine Form des Rassenhasses zur Vernichtung von Millionen Menschen führte?

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