„Die in Berlin wissen doch gar nicht, wen wir uns da ins Land holen!“ – Solche Aussagen hören wir in diesen Tagen immer öfter von Kommunalpolitikern, die angesichts der Überforderung von Städten und Gemeinden wiederkehrende Hilferufe in Richtung der Bundesregierung senden, aber gleichzeitig bei einem Migrationsgipfel nach dem nächsten mit dem bloßen Drehen an einzelnen Stellschrauben verhöhnt werden.
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Das Plastikgeld für Flüchtlinge erregt die vielfältigen Gemüter: Quo vadis, Bezahlkarte?
Auch wenn in diesen Tagen Zweifel daran besteht, wieviel von der Demokratie bei uns noch übrig ist, gilt ein wesentliches Prinzip weiterhin: Richter sind in unserer Herrschaftsform zunächst einmal souverän und in ihrem Handeln und Entscheiden von dem Tun gleichrangiger Akteure unabhängig.
WeiterlesenDer Kampf um Identität: Was entscheidet über die Zugehörigkeit zu einem Volk?
Es gibt manche Vokabeln, bei denen bekommt der Linke automatisch Schnappatmung. Denn sie sind spätestens seit der Erfahrung der ersten Diktatur im 21. Jahrhundert zu denjenigen Begrifflichkeiten geworden, die als das prinzipiell Böse betrachtet werden.
WeiterlesenStatt Pausenbrot im Ranzen, das Messer in der Tasche: Schon die Kleinsten ziehen in den Kulturkampf!
Ich kann mich an meine Schulzeit erinnern, als es auf dem Pausenhof zu manch einer Rangelei kam, bei der sich die Jugendlichen ohne böswillige Absicht gegenseitig aufzogen und mit kleineren Reviermarkierungen oder neckischen Scharmützeln bestimmte Gruppierungen in der Klasse zu verteidigen versuchten.
WeiterlesenDie Integration von Flüchtlingen scheitert am System: Dozentin gibt Einblick in deutsche Behörden-Bürokratie!
Der Prozess der Eingliederung von Flüchtlingen ist keine Einbahnstraße – es sei denn, man befindet sich in Deutschland. Denn nicht nur der Umstand, dass immer weniger Ankommende dazu bereit sind, an unserer Gesellschaft und dem Sozialstaat nicht nur teilzuhaben – sondern vor allem auch ihrerseits einer Bringschuld nachzugehen, trägt zu einem schier unmöglichen Versuch bei, mit der Flutung an sogenannten Schutzsuchenden auch nur annähernd eine Gesellschaft zu verwirklichen, die nicht an allen Ecken und Enden überfordert ist.
WeiterlesenBezahlkarte ade? Mitnichten, sagen auch die Hamburger Sozialrichter!
Nicht alles wird so heiß gegessen, wie es gekocht wurde. Mit diesem Sprichwort kann man wohl die momentane Empörung über ein Urteil des Sozialgerichts in Hamburg zusammenfassen. Dort hatte man entschieden, dass die Grenze der liquiden Auszahlung an Leistungen für Flüchtlinge im Rahmen der Einführung einer Bezahlkarte mit 50 Euro willkürlich gewählt wurde – und sie deshalb in einem bestimmten Fall nichtig sei.
WeiterlesenKlimatisch-migrantischer Aktivismus am Rande der Republik: Wie sich meine Heimatstadt der Lächerlichkeit preisgab!
Unsere mittelgroße Stadt im äußersten Süden der Republik ist nur selten in den Schlagzeilen. Als es Konstanz einmal in die Tagesschau schaffte, da war es der Umstand, dass es als eine der ersten Kommunen hierzulande den sogenannten Klimanotstand ausrief.
WeiterlesenVom Schutzsuchenden zum Nutznießer des Sozialstaates: Die Transformation traumatisierter Fluchterfahrener!
Mich hat mein Engagement als Flüchtlingshelfer nachhaltig geprägt. Als ich mich 2014 und 2015 dafür entschied, Menschen zu unterstützen, die aus einer tatsächlichen Verfolgung heraus in Deutschland um Schutz ansuchten, war ich stets geleitet von der Überzeugung, dass wir nach den Prinzipien aus Artikel 16a unseres Grundgesetzes und der internationalen Konventionen heraus nur denjenigen Beistand zu leisten, die die dort festgelegten Bedingungen und Voraussetzungen erfüllen.
WeiterlesenBürgerkriegsähnliche Zustände auf der Insel: Sind das Impressionen von Europas Zukunft?
Die Bundesinnenministerin hat in diesen Tagen ein Presseorgan verboten, weil sie ihm unter anderem vorwirft, eine anrüchige Erzählung darüber zu verbreiten, dass es zwischen bestimmten kriminellen Delikten und Verbrechen einerseits sowie der kulturellen Herkunft der hierfür verantwortlichen Täter andererseits gibt.
WeiterlesenJournalistisches Rückgrat in Zeiten der Verklärung: Wenn Täter eine Herkunft haben, sollten wir sie dringend sagen!
Eigentlich ist der Mensch auf Lernbereitschaft ausgerichtet. Denn durch unsere Evolution haben wir eine gewisse Absicht, unsere Persönlichkeit stets zu erweitern. Dass in der momentanen Epoche aber nicht jene in ihren alten Mustern stecken bleiben, die stets als konservativ und rückwärtsgewandt degradiert werden, lässt sich am Beispiel unserer Leitmedien bestens dokumentieren.
WeiterlesenSyrien ist nicht länger unsicher: Nimmt jetzt die Remigration Fahrt auf?
Ein Kind muss sich entwickeln können. Für das gedeihliche Wachstum ist nicht nur die gute Unterfütterung des Körpers notwendig. Sondern es braucht auch eine elterliche Zuwendung, um die geistige Vernunft reifen zu lassen. Dies kann unterschiedlich lange dauern, weil nicht jeder Schützling eine entsprechende Lernfähigkeit aufweist.
WeiterlesenPersonenkult ohne inhaltliche Überzeugungskraft: Das BSW als milde Variante von Kommunismus und Remigration
Ikonen, Götter, Heilige – was betet der Mensch nicht alles an, weil er sich von der Huldigung ein Wohlwollen derjenigen erwartet, die nicht selten aus unerfindlichen Gründen wie von kreischenden Teenies umschwärmt werden. Mir selbst ist der Personenkult seit jeher einigermaßen unverständlich.
WeiterlesenGott als diverses Neutrum: Die Abwanderung junger Christen zum radikalen Islam ist ein Weckruf!
Mittlerweile pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Die abendländische Tradierung der westlichen Hemisphäre steht auf dem Spiel. Denn es braucht nicht einmal die Demonstrationen in Hamburg, auf denen interaktive Muslime die Forderung nach einem Kalifat skandieren. Stattdessen genügt in vielen Großstädten ein Blick in gewisse Bezirke, die nicht mehr nach einer Besiedelung mit der autochthonen Mehrheit anmuten – sondern oftmals wie eine Außenstelle von arabisch geprägten Metropolen wirken.
WeiterlesenFaesers Preisgabe von Sicherheit und Ordnung ist das Resultat islamistischer Überzeugungskraft!
Eigentlich bin ich ein Philanthrop. Denn mir ist es ein Anliegen, Menschen zunächst einmal mit Unvoreingenommenheit zu begegnen. So bilde ich mir in aller Regel ein eigenes Bild – und entscheide anschließend darüber, was ich von meinem Gegenüber halten soll. Dabei bin ich nach meinem Verständnis relativ geduldig und großzügig – und habe auch keinerlei Hemmungen, mich im Zweifel mit denjenigen zu solidarisieren, die vom Rest aus unterschiedlichen Gründen ausgestoßen werden.
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