Kategorie: Migration, Asyl, Flüchtlinge

Geht nicht, gibt’s nicht: Die Remigration scheitert am Wollen, nicht am Können!

Spätestens seit der Abschiebung von 28 Schwerstverbrecher nach Afghanistan wissen wir, dass einer stringenten Remigration nicht etwa der Rechtsstaat entgegensteht. Stattdessen ist es allein der politische Wille, welcher auch weiterhin verhindert, unser eigentlich durch Art. 16a GG Konsequent flankiertes Asylsystem mit aller Deutlichkeit gegenüber denjenigen zu verteidigen, die ohne eine anerkannte Fluchtursache und Bleibeperspektive auf den europäischen Kontinent drängen.

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Vielfalt unter Regenbogen und Halbmond: Wie schlicht und kärglich kann eine Toleranzgesellschaft sein?

Nicht nur der Politik fällt es immer schwerer, über das Morgen hinauszudenken und zumindest eine mittelfristige Perspektive für die Konsequenzen zu entwickeln, die das heutige Entscheiden mit sich bringen wird. Da freut man sich beispielsweise bei den Grünen über die Weltoffenheit und Toleranz als vermeintlich hehre Tugenden, mit denen man die immanenten Gewissensbisse anlässlich der sinnfreien Kollektivschuld für die dunkle Vergangenheit zu kompensieren versucht.

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Abschiebungen mit Handgeld: Das Remigratiönchen als letztes Aufbäumen im Wahlkampf!

Offenbar über einen längeren Zeitraum plante die Bundesregierung ihr Medienereignis kurz vor den Landtagswahlen, mit dem sie zeigte, dass man im Zweifel kann, wenn man denn will. Dass man sich dazu durchrang, sage und schreibe 28 Schwerstverbrecher nach Afghanistan zurückzuführen, ist allerdings weder ein Ausdruck von Führungsstärke, noch ein Beweis für die Intaktheit unseres Rechtsstaates.

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Migranten auf neuen Abwegen: Sämtliche Pull-Faktoren müssen zur Disposition gestellt werden!

Not macht bekanntermaßen erfinderisch. Doch wie viel Gängelung, Drangsal und Pein steckt hinter der Flucht von Menschen, die nicht etwa in ihrem nächsten Umfeld um Obdach und Schutz ansuchen, sondern sich auf einen tausende Kilometer langen Marsch von Afrika oder dem Mittleren Osten nach Europa begeben?

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Applaus für die Unterwerfung: Die mediale Liebe zu Großbritanniens Totalitarismus!

Wie weit müssen Medien verroht sein, dass sie in ihren Artikeln zu Aussagen gelangen, die Drangsal, Tyrannei und Gängelung rechtfertigen? So geschehen bei der „Neuen Zürcher Zeitung“, in der sich ein Redakteur mit Blick auf die Eskalation in Großbritannien zum Befund aufschwingt: „Starmer erstickte souverän die Anarchie Tausender Protestierender mit kurzen Prozessen und hohen Haftstrafen“.

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Messernde Nadelstiche gegen die Freiheit: Europas Knicks vor dem islamistischen Antichristen!

Man erinnert sich zwei Dekaden zurück, um zu der erstaunlichen Erkenntnis zu gelangen, dass die Terroristen auf diesem Globus offenbar schon seit längerem ihre Taktik geändert haben. Nutzten sie im Jahr 2001 noch spektakulär Flugzeuge, um die westliche Welt ins Wanken zu bringen, so sind es mittlerweile zwar keine Nadel-, aber dafür Messerstiche, um auf sich aufmerksam zu machen – und Angst und Schrecken unter der abendländischen Bevölkerung zu verbreiten.

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Nach Großbritanniens Jagd auf die eigenen Bürger: Wann stehen auch bei uns die Zeichen auf Widerstand?

Eigentlich sind Verfassungen dazu gedacht, ein Grundgerüst zu legen, das für einen allgemeinverbindlichen Konsens über wesentliche Fragen in einem kollektiven Miteinander sorgen soll. In einem Staat, der diese Leitlinien als Garant für ein demokratisches Gefüge sukzessive missachtet und verleugnet, bricht früher oder später ein Chaos aus, das die Gesellschaft entweder implodieren oder explodieren lässt.

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Das ZDF entdeckt den deutschen Kontrollverlust – und berichtet weiter wie bisher!

Wenn ein Journalist der Leitmedien auf die Wirklichkeit trifft, dann kann das Erwachen manches Mal auch recht amüsant sein. Immerhin entlarvt sich die Treuherzigkeit von Haltungskollegen nur selten derart real. Da machte sich also der Reporter des ZDF auf den Weg zur deutschen Grenze, um dort von zuständigen Beamten in Erfahrung zu bringen, wie es denn um die Sicherung unseres Territoriums bestellt ist.

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Lieber 100 somalische Schwerstkriminelle als nur einen AfD-Anhänger: Wie weit kann Deutschenhass gehen?

Wie unbelastet wäre eine Debatte über spezifische Eigenheiten und phänotypische Merkmale in unserer Gegenwart, wenn es nicht das dunkelste Kapitel in der Geschichte gegeben hätte, in dem mit dem Antisemitismus eine Form des Rassenhasses zur Vernichtung von Millionen Menschen führte?

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Wenn Verschwörungstheoretiker recht behalten, bekommt Wokistan Schnappatmung!

Schwurbler, Aluhüte und Querdenker – als was hat man diejenigen nicht schon etikettiert, die eine große Sensitivität mit Blick auf die Probleme und Herausforderungen unserer Zeit aufweisen. Diesen sogenannten Verschwörungstheoretikern unterstellt man immer wieder, sie würden sich in eine Paranoia versteigen – und suchten als gescheiterte Existenzen nach Aufmerksamkeit und Anerkennung für ihre Denkweise.

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Ruanda oder Albanien, Hauptsache Remigration: Wie Italien den Präzedenzfall schafft!

Wer sich ein paar Monate zurückerinnert, dem wird möglicherweise im Hinterkopf geblieben sein, dass sich die Europäische Union eigentlich darauf verständigt hatte, die Vorabprüfung über eine Bleibeperspektive von Asylbewerbern an die Außengrenzen des Kontinents verlegen zu wollen. Was als ein großer Coup verkauft wurde, scheint wieder einmal im Sande zu verlaufen.

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