Kategorie: Kultur und Zeitgeist

Ein Schlussstrich unter die Sternchen-Ära: Wie die deutsche Sprache zum Usus zurückfindet!

In diesen Tagen muss ich manches Mal schmunzelnd an meine Schulzeit zurückdenken. Denn da gab es einen Deutschlehrer, der vehement der Auffassung gewesen ist, dass aus mir nie ein großer Schreiberling werden würde. Einerseits hatte es mir aus seiner Sicht an Kreativität dafür gefehlt. Selbst in Sachen Grammatik schien ich nicht unbedingt ein Vorbild gewesen zu sein. Auch heute bin ich weit davon entfernt, mich als einen überdurchschnittlichen Journalisten zu bezeichnen.

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Gott als diverses Neutrum: Die Abwanderung junger Christen zum radikalen Islam ist ein Weckruf!

Mittlerweile pfeifen es die Spatzen von den Dächern: Die abendländische Tradierung der westlichen Hemisphäre steht auf dem Spiel. Denn es braucht nicht einmal die Demonstrationen in Hamburg, auf denen interaktive Muslime die Forderung nach einem Kalifat skandieren. Stattdessen genügt in vielen Großstädten ein Blick in gewisse Bezirke, die nicht mehr nach einer Besiedelung mit der autochthonen Mehrheit anmuten – sondern oftmals wie eine Außenstelle von arabisch geprägten Metropolen wirken.

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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk und seine eigenen Gesetze: Wie aus Berichterstattung Propaganda wurde…

Als ich meine journalistische Ausbildung absolvierte, da galten Formate wie die Tagesschau oder die „heute“ noch als Flaggschiffe, an denen man sich orientieren sollte, wenn es um Objektivität, Sorgfalt und Unvoreingenommenheit ging. Doch schon damals war mehr als offensichtlich, dass unsere Branche durch eine linke Philosophie unterwandert ist – weil es seit jeher der Eifer aus diesem vermeintlich progressiven Spektrum war, eben nicht nur Berichterstattung zu bieten, sondern zu manipulieren. Politische Korrektheit im ökologischen und sozialistischen Lager kommen nicht selten mit einem missionarischen Charakter daher.

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Ein Bruch mit den christlichen Fundamenten: Wie die Kirche im Umgang mit der AfD die biblische Lehre veräußert!

Mittlerweile ist es nicht mehr nur ein gut gemeinter Ratschlag, sondern ein Credo aller Menschen mit ein wenig Restverstand: Als Studien deklarierten Versuchen, Wahrheiten zu schaffen, sollte man heutzutage tatsächlich nur noch dann glauben, wenn man sie entweder selbst gefälscht hat – oder mit ein wenig Skepsis und Distanz nach deren Lektüre tatsächlich der Eindruck verfängt, dass eine der wenigen Ausnahmen unter den Wissenschaftlern gegen den Strom schwimmend die gültigen Maßstäbe für Objektivität, Unvoreingenommenheit und Ergebnisoffenheit angewandt hat.

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Die Meinungsdiktatur der Minderheit: Wie Tausendstel-Prozente an Diversen verbindliche Wahrheiten schaffen!

Das 21. Jahrhundert ist nicht zuletzt eine Epoche der Tyrannei der Minderheiten. Dies erleben wir nicht zuletzt mit Blick auf die sogenannte LGBTIQ-Bewegung, die mit ihrer Mentalität des Regenbogens mittlerweile nicht nur an den Fahnenstangen vieler öffentlicher Gebäude Einzug gehalten hat. Stattdessen diktieren uns die Queeren immer neue Wünsche nach mehr Rechten – weil sie des geschickten Ausspielens der Moralkeule fähig sind.

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Nationalismus vs. Globalismus: Welche Spezies sichert unseren Fortbestand?

Der Mensch weiß, was gut und böse ist. – So heißt es bereits in 1. Mose 3,22 in der Bibel. Und tatsächlich scheinen wir heute mehr denn je in der Lage, in Sekundenschnelle beurteilen zu können, ob das Gegenüber nun zu den Richtigen oder zu den Falschen gehört. Das Klassifizieren nach klar benannten Schubladen trainiert man uns entweder in einer Laissez-Faire-Erziehung an, die in Harmonietrunkenheit dazu ermutigt, uns nur mit denjenigen einzulassen, deren Schwingungen mit uns kompatibel sind.

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Schon 14 Monate vor der Abstimmung scheint Schwarz-Grün besiegelt: Wozu wählen wir eigentlich noch?

Der Verrat ist eine der größten Untugenden. Denn er geht mit der Offenbarung einer Person oder einer Sache einher, auf die man eigentlich vertraut hatte. Jede Beziehung kann an einem solchen Verhalten des Einzelnen zu Bruch gehen. Immerhin lebt eine tragfähige Vereinbarung von Optimismus, Glaube und Zuversicht.

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Bürgergeld bis zum Abwinken: Grünsozialistische Utopien einer Endlosalimentiertung untätiger Gäste!

Manchmal beneide ich die Philosophie der Grünen. Nicht etwa, weil ich früher selbst einmal ein Wähler dieser Partei gewesen bin. Sondern weil mich die Naivität und Plumpheit beeindrucken, mit denen man in der Gegenwart noch immer davon überzeugt sein kann, dass der Multikulturalismus eine Bereicherung sei. Es braucht schon überdimensionale Scheuklappen und ein Maximum dieses psychologischen Konzepts der Verdrängung, mit der wir Realitäten auch dann noch leugnen und negieren können, wenn wir in unserem Alltag eigentlich ständig über sie stolpern.

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Ein Befreiungsversuch ohne Erfolg: Die „Tagesschau“ erfüllt ihre eigenen Vorgaben nicht!

Wenn man die Flucht nach vorne antritt und am Ende wieder hinter die Startlinie zurückfällt, dann war der Befreiungsversuch offenbar ein Rohrkrepierer. Und so ist es der Tagesschau in ihrem aktuellen Beitrag in eigener Sache offenkundig nicht gelungen, trotz einer umfangreichen Begründung davon zu überzeugen, dass sie mit ihren bisherigen journalistischen Standards die Ebenbürtigkeit von Parteien in den präsentierten Sendeformaten hinreichend gewährleistet.

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Was einst Flüchtlinge waren, sind jetzt illegale Einwanderer: Wie sich die Motivation der „Schutzsuchenden“ veränderte!

In diesen Tagen erhalte ich böse E-Mails von Kollegen Flüchtlingshelfern aus der nahen und fernen Umgebung, wie ich es mehrmals wagen konnte, aus meiner täglichen Arbeit als Integrationsberater über die wahrhaftigen Erfahrungen zu berichten – oder mit Blick auf die hier Ankommenden aus der Ukraine meinen Eindruck wiederzugeben, wonach es eben doch die sozialen Sicherungssysteme sind, die den wesentlichen Pull-Faktor für die Einreise nach Deutschland darstellen.

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