Kategorie: Kultur und Zeitgeist

Temporäres Deutschsein – je nach Gefühls- und Weltlage!

Im Ringen um die Demokratie ist so ziemlich alles erlaubt. Von diesem Standpunkt aus argumentieren offenbar all diejenigen, die in diesen Tagen gegen rechts protestieren – und mit Plakaten wie „Nazis töten“ auf den Straßen nicht nur die Aufmerksamkeit des ÖRR sicher haben, sondern sich in ihrer moralinsauren Überheblichkeit als die besseren Menschen fühlen.

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„Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott“ – außer, man wählt die AfD!

Der Versuch der weiteren Ausgrenzung der AfD greift nun auch auf den Protestantismus über. Nach den katholischen Bischöfen haben mittlerweile ebenfalls Vertreter der evangelischen Seite das Wählen, Sympathisieren oder Engagieren für die Alternative für Deutschland nicht mit dem christlichen Glauben als vereinbar eingestuft.

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Wer ein Nazi ist und verfolgt werden darf, entscheidet der linke Pöbel!

Eine Inflation ist immer ein heikles Thema. Nicht nur für die Grünen, in deren Partei offenbar noch immer die Überzeugung vorherrscht, dass mit einer rückläufigen Teuerungsrate sinkende Preise verbunden seien. Prinzipiell neigen wir in diesen Tagen zu einem leichtfertigen Gebrauch bestimmter Vokabeln und Begrifflichkeiten, die eigentlich für Momente der Ausnahme gedacht sind.

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Deutsche Geschichte ausradieren, aber sich gleichzeitig auf sie berufen – das schafft nur Grün!

Es ist wieder einmal ein Beispiel für grüne Doppelmoral, die wir bereits aus dem Bereich des Klimaschutzes oder der Ernährungspolitik kennen, welche nun auch die Staatsministerin für Kultur offenbart. Da streicht Claudia Roth mehr oder weniger klammheimlich die Begrifflichkeit des Deutschen aus dem Namen eines Bundesinstituts – und ratifiziert auf diesem Weg eine linksradikale Grundhaltung der Verdrängung und Negierung von Wurzeln, der Heimat und des Bekenntnisses zum eigenen Vaterland.

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Wer braucht schon Moskau für eine gesellschaftliche Spaltung, wenn es doch die Ampel gibt!

Es passt in die Erzählweise des linken Spektrums, dass nach der Fürsprache von Elon Musk hinsichtlich des Umgangs mit Martin Sellner und Björn Höcke im derzeitigen Inhaber von X wohl einen verkappten Rechten sieht, wenn es die Behauptung eines sich zunehmend von der Mitte wegbewegenden Mediums ständig wiederholt – und sich dabei des Beispringens eines für die Gängelung der Meinungsfreiheit ja mittlerweile schon wohlbekannten EU-Zensurkommissars sicher sein kann, dem Twitter seit jeher ein Dorn im Auge ist.

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Robert Habecks Parallelen zu 1933 sind ein Ablenkungsmanöver von seiner desaströsen Wirtschaftspolitik!

Nachdem nun auch Wirtschaftsminister Habeck in den Abgesang der Demokratie eingestimmt hat – und vor Verhältnissen wie in der Weimarer Republik vor 1933 warnt, scheint ein neues Ausmaß der Relativierung erreicht. Der Journalist und Politikberater Dennis Riehle (Konstanz) kritisiert die Einlassungen des Grünen-Politikers als eine unerträgliche Parallelenziehung – und wirft ihm Geschichtsvergessenheit vor.

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